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  • Patent
    Lokalisierungsvorrichtung zur Lokalisierung eines elektrischen Endgerätes
    ( 2024-02-29) ;
    Berke, Ralph
    ;
    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
    Die Offenbarung betrifft eine Lokalisierungsvorrichtung (100) zur Lokalisierung eines elektrischen Endgerätes umfassend: ein Stromnetz-Verbindungsanschluss (102), der ausgebildet ist, von einem Stromnetz eine elektrische Versorgungsleistung zu empfangen; ein Endgeräte-Verbindungsanschluss (104), der mit dem Stromnetz-Verbindungsanschluss (102) elektrisch verbunden ist und ausgebildet ist, die elektrische Versorgungsleistung dem Endgerät zur Verfügung zu stellen; eine Kennungserfassungseinheit (108), die ausgebildet ist, mittels einer Kennungsdetektoreinheit (108.2) eine Kennung (109) zu erfassen; und eine Kommunikationseinheit (106), die die Kennung (109) empfängt und ausgebildet ist, ein Kennungsübertragungssignal (107) abhängig von der Kennung zu erzeugen und zur Weitergabe an ein externes Gerät bereitzustellen.
  • Patent
    Folienkondensator mit integriertem Wärmeableitelement und Verfahren für dessen Herstellung
    ( 2023-07-27) ;
    Seidenstücker, Dominik
    ;
    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
    Es wird ein Folienkondensator (10) vorgeschlagen, der wenigstens ein erstes Kondensatormodul (2) und ein zweites Kondensatormodul (2), die jeweils eine alternierende Abfolge von dielektrischen Kunststoffschichten (3) und elektrisch leitfähigen Metallschichten (4) umfassen und wenigstens einen ersten nach außen geführten elektrischen Anschluss (6) und wenigstens einen zweiten nach außen geführten elektrischen Anschluss (6), wobei jeder der Anschlüsse (6) mit dem ersten und mit dem zweiten Kondensatormodul (2) elektrisch leitend verbunden ist, aufweist. Weiterhin umfasst der Folienkondensator wenigstens ein erstes Wärmeableitelement (12), das zwischen dem ersten und zweiten Kondensatormodul (2) angeordnet ist und das entweder mit dem ersten oder mit dem zweiten elektrischen Anschluss (6) elektrisch leitfähig und thermisch leitfähig verbunden ist, so dass Wärme der Kondensatormodule (2), die von dem Wärmeableitelement (12) aufgenommen wird, über den entsprechend verbundenen Anschluss (6) nach außen führbar ist.
  • Patent
    Modulares Verdrahtungshalbzeug, Verdrahtungsmodul und Verdrahtungsbauelement
    ( 2022-01-13) ; ;
    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
    Die Erfindung betrifft ein Verdrahtungshalbzeug, das ein Gitter (1), mindestens einen ersten Kontaktblock (2.1), mindestens einen zweiten Kontaktblock (2.2), mindestens ein erstes elektrisches Kontaktelement (3.1) und/oder mindestens ein zweites elektrisches Kontaktelement (3.2) umfasst. Das Gitter (1) ist mit einer periodischen Anordnung von elektrischen Leiterbahnen (1.1, 1.2) als Gitterlinien gebildet und zwischen dem mindestens einen ersten Kontaktblock (2.1) und dem mindestens einen zweiten Kontaktblock (2.2) angeordnet und/oder das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement (3.1) ist zwischen dem Gitter (1) und dem mindestens einen ersten Kontaktblock (2.1) angeordnet. Das mindestens eine zweite Kontaktelement (3.2) ist zwischen dem Gitter (1) und dem mindestens einen zweiten Kontaktblock (3.2) angeordnet. In dem mindestens einen zweiten Kontaktblock (3.2) ist mindestens ein Loch (4) ausgebildet, das eine selektive Strukturierung des Gitters (1) gemäß eines vorgegebenen zweidimensionalen elektrischen Netzwerks (2DNet) ermöglicht.
  • Patent
    Anordnung mit einem Substrat und zwei Bauelementen mit Lichtwellenleitern sowie Verfahren zur Herstellung
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauelement (1, 2, 1', 2'), die jeweils mit einem gemeinsamen, planaren Substrat (3, 3') fest verbunden sind und von denen jedes wenigstens einen Lichtwellenleiter (4, 5, 6, 7) aufweist, wobei die Bauelemente auf dem Substrat unmittelbar nebeneinander und derart relativ zueinander angeordnet sind, dass zwei Koppelseiten (8, 9) der Bauelemente einander auf beiden Seiten einer Koppelebene (10) gegenüberliegen und dass wenigstens zwei jeweils an Koppelflächen (8a, 9a) an den Koppelseiten endende Lichtwellenleiter der verschiedenen Bauelemente miteinander fluchtend ausgerichtet und so positioniert sind, dass sie stirnseitig optisch miteinander gekoppelt sind. Die Anordnung wird zur Kopplung der Lichtwellenleiter dadurch optimiert, dass das Substrat an seiner den Bauelementen zugewandten Oberfläche einen ersten optisch erkennbaren Substrat-Markierungssatz (11, 12, 13, 14, 15) sowie einen zweiten optisch erkennbaren Substrat-Markierungssatz (16, 17, 18, 19, 20) aufweist, dass jeder Substrat-Markierungssatz jeweils wenigstens eine gerade, insbesondere wenigstens zwei gerade, zueinander parallele und voneinander beabstandete Linien (11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19) aufweist, wobei die Linien oder ihre geraden Verlängerungen jeweils die Koppelebene (10) durchsetzen, dass das erste Bauelement (1) einen ersten Bauelement-Markierungssatz (21, 22, 23, 24, 33, 34, 35, 36) und das zweite Bauelement einen zweiten Bauelement-Markierungssatz (25, 26, 27, 28, 37, 38, 39, 40) trägt, wobei die Bauelement-Markierungssätze jeweils gerade, optisch erkennbare Linien aufweisen, die parallel zu den Längsachsen (29, 30) der zu koppelnden Lichtwellenleiter verlaufen und die an den Linien (11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19) der Substrat-Markierungssätze ausgerichtet sind.
  • Patent
    Verbindungsmethode für Leistungsmodule mit einer Zwischenkreisverschienung
    System umfassend ein Leistungsmodul umfassend einen Halbleiter und eine erste Verbindungsstelle und eine zweite Verbindungsstelle, die mit dem Halbleiter elektrisch leitend verbunden ist sowie eine Zwischenkreisverschienung umfassend zumindest zwei Schienen, wobei eine erste der zwei Schienen zumindest ein Kontaktelement aufweist, und wobei das zumindest eine Kontaktelement mit der ersten Verbindungsstelle eine elektrisch leitende Kaltverschweißverbindung formt.
  • Patent
    Optisches System, Trägersubstrat und Verfahren zum Herstellen eines optischen Systems
    Die Erfindung betrifft ein optisches System (400), umfassend eine erste optische Komponente (100), aufweisend einen ersten Wellenleiter (101), und ein Trägersubstrat (300), wobei die erste optische Komponente (100) auf dem Trägersubstrat (300) angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass die erste optische Komponente (100) einen ersten Markierungssatz (110) mit einer definierten Position und/oder Orientierung bezüglich des ersten Wellenleiters (101) aufweist, das Trägersubstrat (300) einen zweiten Markierungssatz (310) aufweist und anhand einer relativen Position und/oder Orientierung des ersten und zweiten Markierungssatzes (110, 310) erfassbar ist, ob eine gewünschte Ausrichtung des ersten Wellenleiters (110) bezüglich des Trägersubstrats (300) in einer zu einer Oberfläche des Trägersubstrats (300) parallelen Referenzebene ermöglicht ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Trägersubstrat (300) und ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Systems (400).
  • Patent
    Optisches System, optische Komponente und Verfahren zum Herstellen eines optischen Systems
    Die Erfindung betrifft ein optisches System (400), umfassend eine erste optische Komponente (100), aufweisend einen ersten Wellenleiter (101) sowie eine Aussparung (106), welche die erste optische Komponente (100) von einer Vorderseite (104) zu einer der Vorderseite (104) gegenüberliegenden Rückseite (105) wenigstens teilweise durchtritt, eine zweite optische Komponente (200), die in der Aussparung (106) der ersten optischen Komponente (100) angeordnet ist und einen mit dem ersten Wellenleiter (101) optisch koppelbaren zweiten Wellenleiter (201) aufweist, und ein Trägersubstrat (300), wobei die erste und zweite optische Komponente (100, 200) jeweils auf dem Trägersubstrat (300) angeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass die erste optische Komponente (100) einen ersten Markierungssatz (110) mit einer definierten Position und/oder Orientierung bezüglich des ersten Wellenleiters (101) aufweist, die zweite optische Komponente (200) einen zweiten Markierungssatz (210) mit einer definierten Position und/oder Orientierung bezüglich des zweiten Wellenleiters (201) aufweist und anhand einer relativen Position und/oder Orientierung des ersten und zweiten Markierungssatzes (110, 210) erfassbar ist, ob die erste und zweite optische Komponente (100, 200) in einer zu einer Oberfläche des Trägersubstrats (300) parallelen Referenzebene so zueinander ausgerichtet sind, dass eine optische Kopplung des ersten und zweiten Wellenleiters (101, 201) ermöglicht ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine optische Komponente (100, 200) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Systems (400).
  • Patent
    Dreidimensionale Schleifen-Antennenvorrichtung
    Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung (10) mit einem Substrat (11), das sich in einer Substratebene (12) erstreckt, wobei das Substrat (11) eine erste Seite (11A) und eine gegenüberliegend angeordnete zweite Seite (11B) aufweist, und einer auf der ersten Seite (11A) angeordneten dreidimensionalen Form-struktur (14), die sich aus der Substratebene (12) heraus erhebt, und einer an der dreidimensionalen Formstruktur (14) angeordneten Streifenstruktur (15; 15), und einer auf der zweiten Seite (11A) des Substrats (11) angeordnete Rückseitenmetallisierung (13), die elektrisch mit der Streifenstruktur (15; 15) gekoppelt ist, so dass die Streifenstruktur und die Rückseitenmetallisierung eine Schleifenantenne bilden.
  • Patent
    Dreidimensionale Antennenvorrichtung
    Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung (10) mit einer Antennenstruktur (13) und einer die Antennenstruktur (13) speisenden Antennenspeiseleitung (23), und mit einer dreidimensionalen Formstruktur (14), die zumindest einen Abschnitt (18) aufweist, auf dem die Antennenstruktur (13) angeordnet ist. Die Antennenvorrichtung (10) weist außerdem ein Substrat (11) auf, das sich in einer Substratebene (12) erstreckt, wobei das Substrat (11) eine erste Seite (11A) und eine gegenüberliegend angeordnete zweite Seite (11B) aufweist, und wobei die dreidimensionale Formstruktur (14) auf der ersten Seite (11A) des Substrats (11) angeordnet ist. Der zumindest eine Abschnitt (18) der dreidimensionalen Formstruktur (14) erstreckt sich aus der Substratebene (12) heraus und ist dabei berührungslos von dem Substrat (11) beabstandet, sodass die darauf angeordnete Antennenstruktur (13) ebenfalls räumlich und berührungslos von dem Substrat (11) beabstandet ist.
  • Patent
    Trägeranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Trägeranordnung
    Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung 100; 500; 600; 700; 800; 900; 1000), sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Trägeranordnung. Das Verfahren umfasst:- Herstellen einer Schicht (130; 530; 630; 730; 830; 930; 1030) auf einer Oberfläche (120; 520; 620; 720; 820; 920; 1020) eines Trägers (110; 510; 610; 710; 810; 910; 1010), wobei die Schicht einen ersten Bereich (131; 531; 631; 731; 831; 931; 1031) und einen mit dem ersten Bereich zusammenhängenden zweiten Bereich (132; 532; 632; 732; 832; 932; 1032) umfasst, wobei der erste Bereich einen ersten Oberflächenbereich (121; 521; 621; 721; 821; 921; 1021) des Trägers und der zweite Bereich einen zweiten Oberflächenbereich (122; 722; 922) des Trägers abdeckt,- Ablösen des zweiten Bereichs der Schicht von dem Träger, wobei der erste Bereich der Schicht auf dem ersten Oberflächenbereich des Trägers verbleibt und nicht von dem zweiten Bereich getrennt wird, wobei die Schicht im abgelösten zweiten Bereich biegsam ist.