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Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM
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PatentLotdepottraeger( 2007)
;Wolf, J.Chmiel, G.A solder storage carrier consists of metallic coating (12) on a substrate (11) with a mask (13) with openings (14) to receive the solder deposit (16). The coating consists of two layers of different material, the first (15) being a current-conducting layer (15) and the second (17) a non-wetting layer. The layer (15) is made of Cu (alloy) and the layer (17) of Ti (alloy). The cross-sectional area of the openings in the mask determine the max. cross-section of the solder deposits. By inverting the carrier over a substrate (21) to be coated, the solder deposits are transferred to produce the solder spots (22). USE - In selective coating of substrates to produce connection sites. ADVANTAGE - Enables the selective coating of large area substrates. -
PatentMikrobrennstoffzellensystem sowie Verfahren zu seiner Herstellung( 2007)
;Hahn, R. ;Hebling, C.Schmitz, A. -
PatentFokalflaeche und Detektor fuer optoelektronische Bildaufnahmesysteme, Herstellungsverfahren und optoelektronisches Bildaufnahmesystem( 2007)
;Ansorge, F. ;Craubner, S. ;Feil, M. ;Platz, W.Riedel, H. -
PatentVerfahren zur Uebertragung von Bauelementen auf eine Oberflaeche( 2006)Jung, E.Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Uebertragung von Bauelementen, bei dem Bauelemente (6), insbesondere elektrische Bauelemente oder elektrische Kontaktierelemente, ueber einer Oberflaeche (11) positioniert und auf die Oberflaeche (11) uebertragen werden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zu uebertragenden Bauelemente (6), die Dimensionen in der Groessenordnung von 0,5 mm oder kleiner aufweisen, durch Verwendung elektrofotografischer Methoden mit einer Genauigkeit von bis zu 1 ?m positioniert und auf eine Oberflaeche (11) uebertragen werden koennen.
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PatentVerfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer elektrischen Kontaktierung zwischen zwei Halbleiterstuecken durch ein mechanisches Element( 2006)Hacker, E.Eine elektrische Kontaktierung zwischen einem ersten Halbleiterstueck und einem zweiten Halbleiterstueck wird erzeugt, indem das erste Halbleiterstueck mit einer ersten Anschlussflaeche sowie einem Stift erzeugt wird, der sich in einer Ausnehmung des ersten Halbleiterstuecks erstreckt, auf der sich die erste Anschlussflaeche befindet. Ferner wird das zweite Halbleiterstueck mit einer zweiten Anschlussflaeche vorbereitet. Das erste Halbleiterstueck und der zweite Wafer werden aufeinander gesetzt, so dass sich die erste Anschlussflaeche und die zweite Anschlussflaeche gegenueberliegen. Daraufhin wird auf den Stift durch einen Praegestempel ein Druck ausgeuebt, um eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Anschlussflaeche und der zweiten Anschlussflaeche herzustellen.
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PatentVorrichtung zur Temperatur-Zeit-Integration( 2006)Endres, H.Eine Vorrichtung zur Temperatur-Zeit-Integration umfasst eine chemische Indikatoreinrichtung, die einen chemischen Indikatorstoff umfasst, der mindestens eine physikalisch messbare stoffliche Eigenschaft aufweist und der so ausgelegt ist, dass sich mindestens eine der physikalisch messbaren stofflichen Eigenschaften in Abhaengigkeit von einer anliegenden Temperatur mit der Zeit aendert, und eine elektrische Einrichtung, die ausgelegt ist, um eine physikalisch messbare elektrische Eigenschaft des chemischen Indikatorstoffs, die sich in Abhaengigkeit von der anliegenden Temperatur mit der Zeit aendert, oder eine zeitliche Veraenderung derselben erfassbar zu machen. Eine solche Vorrichtung zur Temperatur-Zeit-Integration benoetigt, anders als herkoemmliche elektronische Vorrichtungen zur Temperatur-Zeit-Integration, keine permanente Energieversorgung, ermoeglicht aber dennoch ein elektrisches Auslesen des Zustands der Temperatur-Zeit-Integration. Dies wird durch eine vorteilhafte Kombination eines chemischen Indikatorelements mit einer elektrischen Auswerteschaltung ermoeglicht.
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PatentVerfahren zum Herstellen von Leiterstrukturen( 2006)
;Beier, W. ;Roehrs, G. ;Scheel, W. ;Filor, U.Stork, M.Ein bildmaessig strukturiertes Druckklischee wird auf einem Plattenzylinder 6, 16 jeder der beiden Druckwerke 2, 3 einer Druckeinrichtung 1 aufgespannt. Auf das Druckklischee wird ein Druckmedium aufgetragen, das ueber eine Gummituchwalze 7, 17 auf einen Druckzylinder 8, 18 als Leiterbild uebertragen wird. Die Druckzylinder der beiden Druckwerke, die einen Spalt 38 bilden, durch den einzelne starre Substrate 14, 14 oder eine flexible Substratbahn 24 hindurchlaufen, bedrucken die metallisierten Vorder- und Rueckseiten der Substrate bzw. der Substratbahn mit den Leiterbildern. -
PatentMulti-Chip-Modul und Verfahren zum Herstellen eines Multi-Chip-Moduls( 2006)
;Landesberger, C. ;Reichl, H. ;Ansorge, F. ;Ramm, P.Ehrmann, O. -
PatentSubstratbauteil mit eingebettetem Lichtwellenleiter und Strahlumlenkung und Verfahren zu dessen Herstellung( 2006)
;Bauer, J. ;Beier, A. ;Beil, P. ;Demmer, P. ;Ebling, F. ;Franke, M. ;Guenther, P. ;Happel, T. ;Kostelnik, J. ;Moedinger, R. ;Park, H.Schroeder, H.(B3) Die Erfindung betrifft ein Substratbauteil (11) mit einem eingebetteten Lichtwellenleiter (16), der ueber eine Vertiefung (19) in der Montageseite (18) des Substratbauteils zugaenglich ist. Diese Vertiefung steht fuer eine Strahlumlenkung in Richtung der Montageseite (18) zur Verfuegung. Erfindungsgemaess ist vorgesehen, dass ein Strahlumlenkelement (14) in der Vertiefung (19) aktiv justiert wird, d. h., dass waehrend der Ausrichtung des Strahlumlenkelementes (14) die Uebertragung von Lichtsignalen zwischen den Lichtleitern (25, 16) und (16) von Strahlumlenkelement (14) und optischer Lage des Substratbauteils (11) ueberprueft wird, bevor eine Fixierung des Strahlumlenkelementes (14) durch ein Giessharz (20) erfolgt. Weiterhin erfindungsgemaess weist das Strahlumlenkelement eine Justagevorrichtung (29) fuer ein elektrooptisches Bauteil (12) auf, so dass dieses passiv, d. h. ohne Kontrolle der Lichtuebertragung ausgerichtet werden kann. -
PatentBrennstoffzellensystem( 2006)
;Holl, K. ;Kreidler, B. ;Krebs, M. ;Ilic, D. ;Wagner, S.Hahn, R.Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Versorgung eines Verbrauchers mit elektrischer Energie, umfassend - mindestens eine Brennstoffversorgungseinheit (9), die bei Durchfluss eines elektrischen Stroms einen gasfoermigen Brennstoff freisetzt, und - mindestens eine Brennstoffzelleneinheit, in der der freigesetzte gasfoermige Brennstoff unter Stromerzeugung mit einem Oxidationsmittel umsetzbar ist. Bei der Brennstoffversorgungseinheit handelt es sich vorzugsweise um eine Gasentwicklungszellen.