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  • Patent
    Verfahren und Vorrichtungen für automatische, kooperative Manöver
    ( 2023-03-23)
    Häfner, Bernhard
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    ;
    Schepker, Henning F.
    ;
    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
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    Bayerische Motoren Werke AG -BMW-, München
    Offenbart ist ein Verfahren, umfassend die Schritte:- Erhalten einer gemeinsamen Umgebungsinformation wenigstens zweier Maschinen;- Generieren einer Mehrzahl von Kooperationsmanövern, welche jeweils ein Manöver für jede der zwei Maschinen umfassen, auf Basis der Umgebungsinformation;- Bewerten jedes Kooperationsmanövers auf Basis eines vorgegebenen Gütekriteriums;- Auswählen eines Kooperationsmanövers, welches einen vorbestimmten Wert des Gütekriteriums, insbesondere einen Bestwert, aufweist;- Bereitstellen des ausgewählten Kooperationsmanövers für die zwei Maschinen.
  • Publication
    Preventing Failures of Cooperative Maneuvers Among Connected and Automated Vehicles
    ( 2022-09)
    Häfner, Bernhard
    ;
    ;
    Schepker, Henning F.
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    Schmitt, Georg Albrecht
    ;
    Ott, Jörg
    Automated vehicles will be able to drive autonomously in various environments. An essential part of that is to predict other vehicles’ intents and to coordinate maneuvers jointly. Such cooperative maneuvers have the ability to make driving safer and traffic more efficient. However, among the various communication protocols proposed for maneuver coordination, no single one satisfies all requirements. This paper assesses failure risks and mitigation strategies for cooperative maneuvers, including an analysis of popular protocols regarding this aspect. We evaluate two cooperation protocols representative for different approaches to cooperation, the complex vehicular interactions protocol as well as trajectory sharing, concerning the performance of mitigation mechanisms and their influence on maneuver success rates or times to reach consensus among maneuver participants. Via simulation, we show that both are suitable for cooperative maneuvers in realistic scenarios and investigate the trade-offs individual mitigation mechanisms face. These results are well-suited as guidelines and benchmark for other researchers developing cooperative maneuver protocols.
  • Patent
    Method of coordinating one or more maneuvers among vehicles
    ( 2021) ; ;
    Häfner, Bernhard
    A method of coordinating one or more maneuvers among automated vehicles is presented. The method comprises: planning (21) a coordinated maneuver sequence that involves an initiating vehicle (HV) and a remote vehicle (RV, RV1, RV2, RV3, RV4); and transmitting (22) a request message (CQM) to the remote vehicle (RV, RV1, RV2, RV3, RV4), the request message (CQM) including information specifying the coordinated maneuver sequence.
  • Patent
    Verfahren zur Verteilung und Verarbeitung der Service Area eines Kommunikationssystems zur verbesserten Schätzung der Zuverlässigkeit und Latenz einer Datenübertragung
    Eine erste Nutzereinheit (100) wird bereitgestellt. Die erste Nutzereinheit (100) umfasst eine Speichereinheit (110), die eingerichtet ist, zumindest eine erste Zuverlässigkeits-Information über eine erste Zuverlässigkeit einer ersten Kommunikationsverbindung für eine Service Area zu speichern, in der sich die erste Nutzereinheit (100) befindet, oder zumindest eine erste Latenz-Information über eine erste Latenz der ersten Kommunikationsverbindung für die Service Area zu speichern, in der sich die erste Nutzereinheit (100) befindet. Des Weiteren umfasst die erste Nutzereinheit (100) ein Empfangsmodul (120), das eingerichtet ist, eine Nachricht von einer zweiten Nutzereinheit zu empfangen, wobei die Nachricht zumindest eine zweite Zuverlässigkeits-Information über eine zweite Zuverlässigkeit einer zweiten Kommunikationsverbindung für eine Service Area umfasst, in der sich die zweite Nutzereinheit befindet, oder wobei die Nachricht zumindest eine zweite Latenz-Information über eine zweite Latenz der zweiten Kommunikationsverbindung für die Service Area umfasst, in der sich die zweite Nutzereinheit befindet. Ferner umfasst die erste Nutzereinheit (100) eine Prozessoreinheit (130), die ausgebildet ist, eine Gesamtzuverlässigkeit einer Gesamt-Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Nutzereinheit (100) und der zweiten Nutzereinheit in Abhängigkeit von der ersten Zuverlässigkeits-Information und in Abhängigkeit von der zweiten Zuverlässigkeits-Information zu bestimmen, oder eine Gesamtlatenz der Gesamt-Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Nutzereinheit (100) und der zweiten Nutzereinheit in Abhängigkeit von der ersten Latenz-Information und in Abhängigkeit von der zweiten Latenz-Information zu bestimmen. Dabei ist die Service Area, in der sich die zweite Nutzereinheit befindet, identisch mit der Service Area ist, in der sich die erste Nutzereinheit (100) befindet, oder aber, die Service Area, in der sich die zweite Nutzereinheit befindet, ist unterschiedlich zu der Service Area, in der sich die erste Nutzereinheit (100) befindet.
  • Publication
    Evaluation Methodology for Cooperative ADAS Utilizing Simulation and Experiments
    ( 2019)
    Bittl, Sebastian
    ;
    Seydel, Dominique
    ;
    Pfeiffer, Jakob
    ;
    Wireless vehicular networks are to be deployed in both Europe and the USA within upcoming years. Such networks introduce a new promising source of information about vehicular environments to be used by cooperative advanced driver assistance systems (ADAS). However, development and evaluation of such cooperative ADAS is still challenging. Hence, we introduce a novel methodology for their development and evaluation processes. It is applied to evaluate the fulfillment of requirements on position accuracy information within exchanged messages. Such requirements are only roughly defined and not sufficiently evaluated in field tests. This holds especially for Global Navigation Satellite Systems (GNSS) optimized for maximum integrity of obtained positions. Such configuration is required to increase robustness and reliability of safety critical ADAS. We find that pure GNSS-based positioning cannot fulfill position accuracy requirements of studied ADAS in most test cases.
  • Publication
    Resiliente Netze mit Funkzugang
    (VDE, 2017)
    Fettweis, Gerhard P.
    ;
    Franchi, Norman
    ;
    Bittner, Frank
    ;
    Dekorsy, Armin
    ;
    Dillinger, Markus
    ;
    Dyka, Zoya
    ;
    Einsiedler, Hans J.
    ;
    Fitzek, Frank
    ;
    ;
    Glänzer, Martin
    ;
    Hentschel, Tim
    ;
    Hofmann, Frank
    ;
    Hoffmann, Marco
    ;
    Irmer, Ralf
    ;
    Janßen, Uwe
    ;
    ; ;
    Knorr, Rudi
    ;
    Kraemer, Rolf
    ;
    Kornbichler, Andreas
    ;
    Kückelhaus, Markus
    ;
    Langendörfer, Peter
    ;
    Menges, Georg
    ;
    Merz, Peter
    ;
    Meyer, Michael
    ;
    Mühleisen, Maciej
    ;
    Müller, Andreas
    ;
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    Ruchhaupt, Lutz
    ;
    Redana, Simone
    ;
    Reinartz, Michael
    ;
    ;
    Riedl, Johannes
    ;
    Schotten, Hans
    ;
    Schulz, Dirk
    ;
    Schupke, Dominic
    ;
    Thümmler, Christoph
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    Timm-Giel, Andreas
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    Wiebus, Christian
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    Willmann, Sarah
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    Zimmermann, Gerd
    Die Digitalisierung der Gesellschaft und Industrie schreitet unaufhörlich voran, und die Bedeutung des Zugangs zu uneingeschränkter mobiler Vernetzung für unser gesellschaftliches und berufliches Leben nimmt somit ebenfalls stetig zu. Mit der Entwicklung der 5G Mobilfunkgeneration, aber auch echtzeitfähiger lokaler Funknetze werden in Zukunft digitale drahtlose Kommunikationsnetze eine Vielzahl neuer industrieller Anwendungen erschließen und dabei technische Anforderungen erfüllen, die bisher nur durch kabelgebundene Netze erfüllt werden konnten. Die stetige Erhöhung der Datenrate, die Minimierung von Ende-zu-Ende Latenzen zur Erfüllung von Echtzeitanforderungen und die Steigerung der Netzzuverlässigkeit sind aktuell zentrale Forschungsziele und Entwicklungsziele bei der Optimierung von Netzen mit Funkzugang.
  • Publication
    Software implementieren und absichern
    Ein plötzliches Verkehrshindernis kann zur Gefahr werden. Vor allem dann, wenn es Autofahrer zu spät wahrnehmen und es nicht schaffen, rechtzeitig darauf zu reagieren. Ein Gefahrenwarner kann dem vorbeugen. Jedoch sind solche fahrzeugübergreifenden Funktionen sehr komplex: Sie erfordern neue Entwicklungsansätze und Entwicklungswerkzeuge. Das heißt vor allem, dass vernetzte Fahrfunktionen schon früh im Entwurf simuliert und getestet werden sollten.
  • Publication
    An evaluation methodology for VANET applications combining simulation and multi-sensor experiments
    ( 2016)
    Seydel, Dominique
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    Bittl, Sebastian
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    Pfeiffer, Jakob
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    Beckmann, Hanno
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    Frankl, Kathrin
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    Eissfeller, Bernd
    Wireless vehicular networks are in the wake of mass deployment both in Europe and the USA. These networks introduce a new promising source of information about vehicular environments usable by cooperative advanced driver assistance systems (ADAS). However, development and evaluation of such ADAS is still challenging. Thus, we propose a methodology for their development and evaluation process. It is applied to evaluate the fulfillment of requirements on position accuracy information within the communicated data sets. Accuracy requirements are only roughly defined and not sufficiently evaluated in real world environments. This holds especially for GNSS (Global Navigation Satellite Systems) optimized for maximum integrity of obtained positions, which is required for safety critical ADAS to increase robustness and reliability. Our main goal is to determine whether position accuracy provided by GNSS is sufficient for cooperative ADAS. Thereby, we find that pure GNSS input cannot fulfill position accuracy requirements in most test cases.
  • Publication
    Autonomous traffic warning system with Car-to-X communication
    Of the 2.36 million traffic accidents recorded in Germany in 2011, traffic congestion and tailgating caused the most injuries. Because they are usually positioned at one to two kilometer intervals, conventional traffic control systems do not adequately warn drivers of sudden danger situations. When positioned between the systems, drivers must rely solely on their own perception of the situation. To address this issue, Fraunhofer ESK is working with Ruetz Technologies and Transver to develop an autonomous traffic warning and information platform that can more quickly detect critical situations and provide precise local warnings through finer granularity.