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  • Publication
    The political economy of standards and standard-setting processes
    ( 2014)
    Meyer, Niclas
    Standard-setting is not (only) concerned with the solution of technical problems. Under the guise of technical problem solving, standard-setting processes often deal with redistributive and normative issues. In standard-setting there tend to be clearly identifiable winners and losers. This makes it inherently political in nature. Democratic political systems generally foresee legislative processes to deal with such issues. Delegating these issues to standard-setters is in itself a political choice. This paper is meant to clear the mist that usually covers the political realities of standard-setting processes. It is neither meant to serve as a guidebook on how to play standard-setting processes, nor does this paper sanction the processes described in this paper. Where necessary, however, it raises questions about the fairness and democratic legitimacy of the processes described, but leaves it to other - and wiser - commentators to propose improvements. The paper is not meant to sow cynicism and asks the reader to remember that, in line with Churchill's remark that "democracy is the worst system of government, apart from all the others", we do live in a second-best world.
  • Publication
    Standardization as governance without government
    ( 2012)
    Meyer, Niclas
    Industry-led technical standardization is often cited as an example for governance without government and the Digital Video Broadcasting (DVB) Project is often presented as a particularly successful case of such private governance. Succeeding the spectacular failure of the government-led high-definition television standardization project in European, the successes of the industry-led DVB Project have often been cited as evidence for the superior governance capacity of private industry. While the commercial and engineering success of the DVB Project is unequivocal, this paper raises the question whether it has been equally successful from a governance point of view.
  • Publication
    Innovationsmanagement 2.0 wird konkret
    ( 2011)
    Schat, Hans-Dieter
  • Publication
    Strategisches Management der Produktpiraterie
    ( 2010)
    Kleine, O.
    Die zunehmende Bedrohung der deutschen Investitionsgüterindustrie durch Produktpiraterie bzw. der ungewollten Preisgabe von wettbewerbsrelevantem Know-how ist zwar heute weitgehend unbestritten. Dennoch werden Gegenmaßnahmen immer noch erst nach einem Schadensfall und punktuell als Ergebnis eines eher taktisch geprägten Planungsprozesses ergriffen. Der Frage nach der grundsätzlichen strategischen Passfähigkeit von ergriffenen Maßnahmen und relevanter Bedrohungslage wird dabei nur vereinzelt und wenig systematisch nachgegangen. Eine erfolgreiche Schutzstrategie bedarf deshalb einer geeigneten Qualitätssicherung auf strategischer Ebene. Der Beitrag illustriert einen auf dem Quality Function Deployment (QFD) basierenden Ansatz zur Lösung dieses Problems.
  • Publication
    Simulation alternativer Personalkonzepte im Rahmen der Gestaltung dienstleistungsbasierter Geschäftsmodelle
    ( 2009)
    Schröter, Marcus
    ;
    Kürzere Produktlebenszyklen und höhere Variantenzahlen führen bei Serienproduktherstellern vermehrt zu Kapazitätsbedarfsschwankungen und nicht optimal ausgelasteten Montagekapazitäten. Montagesystemhersteller können ihren Kunden für diese Herausforderung zeitlich befristet zusätzliche Montagekapazitäten anbieten. Übernimmt der Ausrüster dabei auch den Betrieb von Montageanlagen, ist darüber zu entscheiden, ob für die Erbringung dieser Dienstleistung ein eigener Personalstamm aufgebaut oder mit einem Personaldienstleister kooperiert werden soll. In diesem Beitrag wird ein System Dynamics Modell vorgestellt, das zur Bewertung derartiger alternativer Personalkonzepte eingesetzt werden kann.
  • Publication
    Personalkonzepte für dienstleistungsbasierte Geschäftsmodelle in der Montage
    ( 2008)
    Biege, S.
    ;
    Schröter, M.
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    Vinke, A.
    Als letzte Stufe des Produktionsprozesses vor der Auslieferung der Produkte an den Endkunden stellt die Montage besondere Anforderungen an die Flexibilität. Mit dienstleistungsbasierten Geschäftsmodellen können Montagesystemhersteller ihre Kunden unterstützen und dazu beitragen, dass die Montage produktiv erfolgt und dabei hochflexibel bleibt. Dabei kann sich insbesondere der Einsatz von Zeitarbeitnehmern als förderlich erweisen. Jedoch gilt es, bei der Einführung eines neuen Geschäftsmodells den Einsatz von fremdem Personal den Vor- und Nachteilen der Einstellung von eigenem Personal gegenüber zu stellen. Der vorliegende Beitrag stellt eine Entscheidungshilfe sowohl für Montagesystemhersteller als auch für deren Kunden dar.
  • Publication
    Wandlungsfähigkeit durch Organisation
    ( 2008)
    Kinkel, S.
    ;
    Lay, G.
    ;
    Jaeger, A.
    Mehr als ein Viertel der deutschen Unternehmen setzt im Wettbewerb auf den Faktor Flexibilität. Den Kunden individuelle Lösungen anzubieten oder schnell und termintreu liefern zu können ist für viele Firmen das oberste Ziel. Damit rückt die Verbreitung organisatorischer Lösungen ins Blickfeld, die geeignet sind, die Wandlungsfähigkeit von Industriebetrieben zu unterstützen und Flexibilitätsvorsprünge zu realisieren. Gleichwohl scheinen die Möglichkeiten dieser Befähiger zur Steigerung der betrieblichen Flexibilität in der deutschen Industrie noch nicht ausgereizt. Durch die Entwicklung von auf typische Bedarfssituationen zugeschnittene Organisationskonzepte zur Verbesserung der Wandlungsfähigkeit könnte die Wettbewerbsposition weiter verbessert werden.
  • Publication
    Produktpiraterie - Bedrohungen im Produktportfolio erkennen
    ( 2008)
    Kleine, O.
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    Vogt, A.-C.
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    Weitemeier, S.
    Heute kann nahezu jede Branche Opfer von Produktpiraten werden; zwei Drittel der Unternehmen im Investitionsgüterbereich sind schon betroffen. Produktpiraterie ist nur dann wirkungsvoll zu bekämpfen, wenn (1) Schutzaspekte nicht nur während der Entwicklung und Herstellung Beachtung finden, sondern auch spätere Phasen des Produkt-Lebenszyklus berücksichtigt werden. Zudem ist (2) die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen sicherzustellen. Unter diesen Vorraussetzungen ist das Projektziel von PiratPro die Entwicklung eines ganzheitlichen Schutzkonzepts, welches neben der Produktgestaltung auch Dienstleistungsprozesse beachtet und diese zu einer unkopierbaren Einheit zusammenführt.
  • Publication
    Die Beziehungslandkarte - Komplexitätsbewältigung in ganzheitlichen Produktionssystemen
    ( 2007)
    Lay, G.
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    Zanker, C.
    Mit der Nutzung zahlreicher Modernisierungsbausteine ist in Unternehmen ein zunehmend komplexes System entstanden, in dem sich die Einzelbausteine partiell überschneiden, unter verschiedenen Überschriften ähnliche oder gar partiell konkurrierende Ziele verfolgen. Das Instrument "Beziehungslandkarte" erlaubt die systematische Analyse der Beziehungen zwischen den existenten Bausteinen auf Inkonsistenzen und Inkompatibilitäten. In diesem Beitrag wird ein pragmatischer und auch für kleine und mittlere Unternehmen gangbarer Ansatz dargestellt, mit dessen Hilfe Effizienzbarrieren durch eine bessere Verzahnung der Bausteine beseitigt werden können.
  • Publication
    Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen im europäischen Vergleich
    ( 2007)
    Kinkel, S.
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    Dachs, B.
    ;
    Ebersberger, B.
    Eine Umfrage in neun europäischen Ländern zeigt: 25 bis 50 % der Betriebe in den untersuchten westeuropäischen Ländern haben in den Jahren 2002 oder 2003 Teile Ihrer Produktion ins Ausland verlagert - wobei Deutschland hier bei weitem nicht in der Spitze liegt. In Osteuropa sind Produktionsverlagerungen noch eher selten. Versuche, die Produktionskosten zu senken sind immer noch das entscheidende Motiv für Produktionsverlagerungen; Faktoren wie Markterschließung, Nähe zu Großkunden oder die Sicherstellung der Lieferfähigkeit vor Ort spielen aber ebenfalls eine Rolle. Produktionsverlagerungen müssen jedoch nicht zwangsläufig eine Einbahnstraße darstellen. Je nach Land kommt auf jeden zweiten bis sechsten Verlagerer ein Rückverlagerer von Produktionskapazitäten.