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  • Publication
    Continuous improvement processes in manufacturing enterprises as an enabler of process innovation
    ( 2011)
    Kirner, E.
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    Armbruster, H.
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    Kinkel, S.
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    Som, O.
    This paper focuses on the concept of continuous improvement processes (CIP) as one type of non-technical, procedural organisational innovation. In particular, the diffusion of this organisational concept among German manufacturing firms will be analysed. The analysis is based on data from the German Manufacturing Survey 2006 which is carried out every two years by Fraunhofer ISI. The underlying sample comprises data of 1,663 firms. Besides the diffusion of this concept in different sectors and different firm sizes, effects of continuous improvement on the process innovation capability of enterprises will be analysed.
  • Publication
    Verlagerungsverhalten im Zeichen der Wirtschaftskrise
    ( 2010)
    Kinkel, S.
    ;
    Produktionsverlagerungen sind in der deutschen Industrie auf den niedrigsten Stand seit 15 Jahren gesunken. In der aktuellen Wirtschaftskrise scheinen die Unternehmen vorrangig bestrebt zu sein, ihre Kapazitäten an bestehenden Standorten zusammenzuhalten. Gleichzeitig blieb das Niveau der Rückverlagerungen an den deutschen Standort stabil, sodass in der Zwischenzeit auf jeden dritten Verlagerer ein Rückverlagerer kommt. Hauptgrund für Rückverlagerungen sind Qualitätsprobleme, an Relevanz gewonnen haben die Lohndynamik sowie die mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte im Zielland. An Attraktivität eingebüßt haben die neuen EU-Mitgliedsländer. Produktionsverlagerungen dorthin haben merklich ab-, Rückverlagerungen zugenommen. Dagegen haben China und das restliche Asien als Verlagerungsziel auch für mittelständische Unternehmen weiter zugelegt - wenngleich auch Rückverlagerungen von dort inzwischen ein messbares Phänomen sind. Produktionsverlagerungen sind in der deutschen Industrie auf den niedrigsten Stand seit 15 Jahren gesunken. In der aktuellen Wirtschaftskrise scheinen die Unternehmen vorrangig bestrebt zu sein, ihre Kapazitäten an bestehenden Standorten zusammenzuhalten. Gleichzeitig blieb das Niveau der Rückverlagerungen an den deutschen Standort stabil, sodass in der Zwischenzeit auf jeden dritten Verlagerer ein Rückverlagerer kommt. Hauptgrund für Rückverlagerungen sind Qualitätsprobleme, an Relevanz gewonnen haben die Lohndynamik sowie die mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte im Zielland. An Attraktivität eingebüßt haben die neuen EU-Mitgliedsländer. Produktionsverlagerungen dorthin haben merklich ab-, Rückverlagerungen zugenommen. Dagegen haben China und das restliche Asien als Verlagerungsziel auch für mittelständische Unternehmen weiter zugelegt - wenngleich auch Rückverlagerungen von dort inzwischen ein messbares Phänomen sind.
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    Wie deutsche Maschinenbauer ihren Innovationserfolg sichern
    ( 2007)
    Kinkel, S.
    ;
    Som, O.
    Der deutsche Maschinenbau positioniert sich im internationalen Wettbewerb vorrangig als Technologie-, Innovations- und Qualitätsführer. Dies gelingt ihm bislang hervorragend, obwohl die reine FuE-Intensität der Branche im Mittel nicht auf "Spitzentechnologie" hindeutet. Gepaart mit der hohen Komplexität der meist in Einzel- oder Kleinserie gefertigten Produkte und einer starken Orientierung an individuellen Kundenwünschen, erfordert dies den Einsatz von unterstützenden technischen und organisatorischen Konzepten der Produktentwicklung, um vorhandene Innovationsressourcen möglichst effektiv und effizient einzusetzen. Entsprechende Konzepte, wie z.B. virtuelle Produktentwicklung oder Simultaneous Engineering, werden im Maschinenbau daher überdurchschnittlich häufig eingesetzt. Auch FuE-Kooperationen mit externen Forschungseinrichtungen oder Unternehmen werden im Schnitt von der Hälfte der Betriebe genutzt, um von dem Know-how externer Partner zu profitieren. Eine Wirkungsanalyse belegt die überwiegend positiven Effekte dieser Konzepte auf den Innovationserfolg. Allerdings hängt die Stärke der Effekte teilweise deutlich von der Höhe der betrieblichen FuE-Ausgaben ab. Folglich sollte der Einsatz jeweils vor dem Hintergrund der individuellen Innovationsstrategie abgewägt werden.
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    Produktionsverlagerungen unter der Lupe: Stand, Entwicklung und Bewertung
    ( 2005)
    Kinkel, S.
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    Lay, G.
    Getting to the bottom of manufacturing off-shoring. The EU enlargement has given new momentum to manufacturing off-shoring. According to the data of the survey "Innovation in Production" of the Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research at 1450 German industrial companies one quarter relocated parts of their production activities into foreign locations. Preferred destinations were the new EU member states. The dominating motive was reduction of production costs, followed next by acquisition of new markets. Qualitative analysis shows, that especially manufacturing off-shoring for cost reasons are not in all cases based on in-depth evaluation and therefore are afflicted with a higher risk of failure. Hence, the article finally outlines new tools for a strategic evaluation of foreign production locations.
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    WZM 20XX - Initiative für die Werkzeugmaschine von morgen
    ( 2005)
    Gausemeier, J.
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    Stollt, G.
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    Dreher, C.
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    Kinkel, S.
    Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie nimmt auf internationalen Märkten eine Spitzenstellung ein. Die in der Regel mittelständisch geprägten Unternehmen dieser Branche zeichnen sich durch ihre Agilität aus, d.h. durch die Fähigkeit, auf Marktanforderungen flexibel und schnell zu reagieren. Angesichts komplexer werdender Marktleistungen und steigender Innovationsdynamik wird diese Fähigkeit allein nicht ausreichen, zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Marktleistung präsent zu sein. Die Unternehmen müssen mehr Strategiekompetenz entwickeln, d.h. die Erfolgspotenziale von morgen frühzeitig erkennen und rechtzeitig erschließen, ohne die für den Mittelstand typische Agilität aufzugeben.
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    Den Änderungen in der Fertigung gewappnet sein
    ( 2005)
    Kinkel, S.
    Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie nimmt eine Spitzenstellung auf den Weltmärkten ein. Um diese Position auch zukünftig behaupten zu können, sollten Werkzeugmaschinenhersteller die Fertigungsanforderungen ihrer Kunden genau kennen und in der Lage sein, künftige Veränderungen dieser Anforderungen zu antizipieren.
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    WZM 20XX - Initiative für die Werkzeugmaschine von morgen
    ( 2004)
    Gausemeier, J.
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    Binger, V.
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    Dreher, C.
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    Kinkel, S.
    Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie nimmt im internationalen Vergleich eine Spitzenstellung ein. Für eine nachhaltige Entwicklung und die Erhaltung dieser Führungsposition im globalen Wettbewerb ist es wichtig, neue Erfolgspotenziale frühzeitig zu identifizieren und rechtzeitig zu erschließen. Dies bezieht sich vor allem auf eine vorausschauende Planung technischer Neuerungen bei Werkzeugmaschinen, um auf kurzfristig wechselnde Kundenanforderungen angemessen reagieren zu können. Auf Grund des sich dynamisch wandelnden Umfelds und Innovationssprüngen bei unterschiedlichen Technikentwicklungen sind die Eigenschaften der Werkzeugmaschine der Zukunft und die an sie gestellten Anforderungen von komplexer Natur. Dieser Trend gewinnt zunehmend eine hohe Bedeutung sowohl für die in Deutschland ansässigen Werkzeugmaschinenhersteller als auch für deren Kunden.
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    Produktionsverlagerungen im verarbeitenden Gewerbe
    ( 2003)
    Kinkel, S.
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    Jung Erceg, P.
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    Lay, G.
    Die kontinuierlich abnehmende Zahl von Industriebeschäftigten in Deutschland wird vielfach mit Produktionsverlagerungen deutscher Firmen ins Ausland in Verbindung gebracht. Um dem entgegenzuwirken, wird die Schaffung besserer Rahmenbedingungen in Deutschland als zentraler Ansatz propagiert. Wie Analysen der ISI-Erhebung* "Innovation in der Produktion" zeigen, ist die Motivation deutscher Firmen beim Aufbau von Produktionsstätten im Ausland jedoch vielfältig. Vor dem Hintergrund der Analyseergebnisse wird deutlich, dass der Aufbau von Produktionskapazitäten deutscher Fimen im Ausland sehr differenziert motiviert ist. Je nach Firmengröße, strategischer Ausrichtung und Region, in der sich die Unternehmen engagieren, gelten ganz unterschiedliche Beweggründe.
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    Controlling des Kooperationserfolgs
    ( 2003)
    Eggers, T.
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    Kinkel, S.
    Unzureichende Kenntnisse von Markt und Wettbewerb können zu kostspieligen Fehlentscheidungen führen. Mit den PM-Tools Stärken-Schwächen-Analyse und Portfolio-Analyse der Firma MSC, Sinsheim, stehen dem Anwender zwei PC-unterstützte Werkzeuge zur Verfügung, um Aufgaben im Marketing, Produkt Management oder Vertrieb zeitsparend und noch professioneller durchzuführen.
  • Publication
    Produktionsnetzwerke im Verarbeitenden Gewerbe: Erfolgversprechend aber selten genutzt
    ( 2002)
    Eggers, T.
    ;
    Kinkel, S.
    Gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet überbetriebliche Zusammenarbeit in Produktionskooperationen oder -netzwerken Chancen, um auch zukünftig am Markt erfolgreich zu sein. In den Kernbereichen des Verarbeitenden Gewerbes arbeitet immerhin die Hälfte der Betriebe bereits in Produktionskooperationen zum gemeinsamen Systemangebot oder Kapazitätsausgleich zusammen. Doch nur wenige Betriebe setzen dabei auf Netzwerke mit mehreren Partnern. Ansätze zu virtuellen Fabriken, in denen die Kooperation durch eine entsprechende informationstechnische Vernetzung gestützt wird, sind noch seltener. Der vorliegende Beitrag liefert repräsentative Daten zur Verbreitung und zum Nutzen von Produktionskooperationen und geht dabei insbesondere auf die wirtschaftliche Potenziale von Netzwerke für die Unternehmen ein.