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  • Publication
    Automatisierungstechnik für Erbringungsprozesse hybrider Leistungsbündel
    ( 2012)
    Uhlmann, E.
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    Geisert, C.
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    Raue, N.
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    Stelzer, C.
    Dienstleistungsprozesse im Bereich der industriellen Produktion sind in der Regel durch die aktive Teilnahme des Menschen sowie die Integration eines externen Faktors geprägt. Damit sind bei der Dienstleistungserbringung implizit Unsicherheiten bezüglich Zeit, Kosten und Qualität vorhanden, welche die effiziente und dabei prozesssichere Durchführung von Dienstleistungen maßgeblich beeinflussen. Während die Automatisierung des Zusammenspiels von Sachleistungsanteilen in Produktionsprozessen zum Stand der Technik gezählt werden kann, werden Dienstleistungsaspekte aufgrund der zahlreichen nur schwer beherrschbaren Einflussfaktoren bislang nur rudimentär in Automatisierungskonzepten berücksichtigt. Am Beispiel des verfügbarkeitsorientierten HLB-Geschäftsmodells beschreibt das Kapitel, inwiefern sich die Disziplinen Messen, Steuern, Regeln und Kommunizieren der Automatisierungstechnik auf HLB-Erbringungsprozesse anwenden bzw. adaptieren lassen. Ausgehend von einer Beschreibung der am HLB-Erbringungsprozess beteiligten Akteure und deren Rollen wird zunächst ein Überblick über geeignete Zustandsgrößen zur Charakterisierung des flexiblen und wandlungsfähigen Systems HLB gegeben. Daran anschließend wird eine Kommunikationsarchitektur vorgestellt, welche den HLB-spezifischen Anforderungen an die Interaktion verteilter, mobiler und veränderbarer Sach- und Dienstleistungskomponenten genügt. Das Kapitel schließt mit einer kritischen Diskussion zur Umsetzbarkeit von Automatisierungskonzepten mit integrierten Dienstleistungsanteilen.
  • Publication
    Software agent based monitoring for a micro milling spindle
    ( 2010)
    Uhlmann, E.
    ;
    Geisert, C.
    ;
    Stelzer, C.
  • Publication
    Dynamische HLB-Netzwerke und die Erbringung hybrider Leistungsbündel auf Basis von Softwareagenten
    ( 2009)
    Meier, H.
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    Krug, C.M.
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    Völker, O.
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    Uhlmann, E.
    ;
    Geisert, C.
    ;
    Stelzer, C.
    Im Beitrag werden ausgehend von der Definition 'Hybride Leistungsbündel' (HLB) die Grundlagen der HLB-Netzwerke, der Aufbau eines HLB-Netzwerks, die Hauptelemente im HLB-Netzwerk und deren Beziehungen untereinander sowie der Liefer- und Kommunikationsfluss im HLB-Netzwerk behandelt: HLB zeichnen sich durch die integrierte und sich gegenseitig determinierende Planung, Entwicklung, Erbringung und Nutzung von Sach- und Dienstleistungsanteilen einschließlich ihrer immanenten Softwarekomponenten aus. Die Realisierung des vorgeschlagenen Geschäftsmodells basiert auf der Nutzung eines Multiagentensystems, in welchem alle am HLB-Betrieb beteiligten Objekte, wie Sachleistung, Netzwerkpartner und Servicetechniker durch Softwareagenten repräsentiert werden. In einem Beispielszenario wird die Interaktion zwischen den Softwareagenten im Falle eines detektierten bevorstehenden Komponentenausfalls auf Grund fortschreitenden Verschleißes beschrieben. In diesem Beispiel ist der Kunde als Zulieferer von Mikrokomponenten für einen Hersteller komplexer Produkte tätig.
  • Publication
    Kernprozesse hybrider Leistungsbündel
    ( 2008)
    Müller, P.
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    Uhlmann, E.
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    Geisert, C.
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    Stelzer, C.
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    Knothe, T.
    Aufgrund der Globalisierung des Marktes ergeben sich für Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus erweiterte Absatzmöglichkeiten für die Hochtechnologieprodukte. Die Kunden erwarten immer häufiger umfassende Problemlösungen, die sich auf den gesamten Lebenszyklus beziehen. Daher gewinnen hybride Leistungsbündel (HLB), bestehend aus integriert angebotenen Sach- und Dienstleistungen, zunehmend an Bedeutung. Im Beitrag werden die Kernprozesse hybrider Leistungsbündel behandelt. Einleitend erfolgt eine kurze Beschreibung hybrider Leistungsbündel und ihrer Relevanz im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Danach werden am Beispiel der 'Integrierten Unternehmensmodellierung' die Herausforderungen bei der Modellierung von HLB-Geschäftsprozessen herausgearbeitet. Näher eingegangen wird auf die Punkte 'Integration von Kunden und Netzwerkpartnern - Akteure und Rollen', 'Klassentransformationen', 'Trennung vs. Vereinheitlichung von Produkt- und Prozessmodellen' und 'Prozessvarianten'. Das Beispiel der Prozessvarianten - am Beispiel eines Wartungsfalls in drei Geschäftsmodellen abgebildet - zeigt, dass abhängig von der Wahl des Geschäftsmodells unterschiedliche Prozessschritte und Interaktionsarten der Beteiligten verknüpft sind. Entnommen aus TEMA
  • Publication
    Design of PSS based on customer requirements
    ( 2008)
    Uhlmann, E.
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    Meier, H.
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    Stelzer, C.
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    Geisert, C.
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    Bochnig, H.
    ;
    Sadek, K.
  • Publication
  • Publication
    Hybride Leistungsbündel für die Mikroproduktion
    ( 2007)
    Uhlmann, E.
    ;
    Geisert, C.
    ;
    Stelzer, C.