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  • Publication
    Intuitive Werkzeuge für ein durchgehendes Engineering. Technologieintegrierte Fabrikplanung für KMU
    Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ist die Fabrikplanung mit digitalen Werkzeugen und Methoden in der Regel nicht wirtschaftlich, obwohl sie die gleichen Qualitätsanforderungen an die Fabrikplanung stellen wie große Unternehmen. Dieser Beitrag zeigt, wie auf Basis von Unternehmensmodellen die technologieintegrierte Fabrikplanung wirtschaftlich die Planungsqualität steigert, indem sie bereits in der frühen Entwicklungsphase Kernelemente der Planung synchronisiert: Fabrikkonzept, Fertigungsprozesse, Technologien und Digitalisierung.
  • Publication
    Benchmarking-unterstützte Standortplanung von industriellen Wertschöpfungsprozessen
    (Fraunhofer Verlag, 2018)
    Zhou, Xing
    Digitalisierung und Vernetzung der Produktion führen zu neuen Produkt- und Prozessarchitekturen. Somit sind gewachsene Standortstrukturen neu zu bewerten, welche eine verstärkte Produkt- und Prozesssichtweise in der Entscheidungsunterstützung bei der Standortplanung erfordern. Dies kann am besten durch die Modellierung und dem Benchmarking industrieller Wertschöpfungsfunktionen erfolgen. Das Benchmarking ermöglicht überdies den Transfer von Best Practices. Dabei können Best Practice-Wertschöpfungsprozesse branchen-, standort- und produktunabhängig als generische Prozesse identifizierbar sein und beispielsweise zur Bewertung einer standortgerechten Fertigung befähigen. Insgesamt integriert der wachsende Anlass einer prozess- und produktinduzierten Standortplanung die fabrikplanerische Sichtweise in die Standortplanung globaler Produktionsnetzwerke.
  • Publication
    Schienenfahrzeuge der Zukunft
    ( 1994)
    Mertins, K.
    ;
    Rabe, M.
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    Sauer, O.
    Die Anforderungen an die wettbewerbsfähige Produktion von spurengebundenen Fahrzeugen steigen aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Märkte sowie der wachsenden Komplexität der Fahrzeuge ständig an. Nur Unternehmen, die so organisiert sind, daß sie in kürzester Frist auf Kundenwünsche eingehen können und die zugleich in der Lage sind, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren, werden im globalen Wettbewerb bestehen. Da neue Produkte oft bereits nach kurzer Zeit durch Wettbewerber kopiert werden, müssen Unternehmen durch ihr Know-how am Markt bestehen und dieses ausbauen. Die Forkussierung auf die Know-how- Träger gelingt über das vorgeschriebene Vorgehen zur Bestimmung der unternehmensspezifischen Kernbaugruppen. Um hinreichend flexibel auf Marktanforderungen reagieren zu können, sind kleine Organisationseinheiten erforderlich, die eigenverantwortlich ihre Erzeugnisse als Lieferanten für andere Einheiten des Unternehmens als deren Kunden produzieren. Vor dem Hintergrund dieser Anforderungen wurde die Methode zur Bestimmung des charakteristischen Kernprozesses entwickelt. Die Kernprozeßstufen bilden als Struktureinheiten der Produktion die Basis zum Aufbau von Fertigungsinseln, Segmenten oder anderen dezentralen Fertigungsorganisationsformen. Das beschriebene Vorgehen wurde in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Unternehmen der Schienenfahrzeugindustrie angewendet.
  • Publication
    Produktionsstrukturierung auf Basis des strategischen Eigenfertigungsanteils.
    ( 1994)
    Mertins, K.
    Successful enterprises have to concentrate on their know-how and strengthen it. This becomes possible by determining the core groups which are specific of the enterprise and by setting up small organization units which produce their goods under their own responsibility as suppliers to other units of the enterprise which act as their customers.
  • Publication
    Fabrikinnovation durch Technologietransfer
    ( 1994)
    Seliger, G.
    ;
    Furgac, I.
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    Hentschel, C.
    A medium sized information technology and communications company was given the opportunity of a completely new start on a new site. The company carried out a thorough innovation of products, equipment and processes in a project funded by the Federal Ministry of Research and Technology as part of the "Work and Technology" (Arbeit und Technik) programme. This report describes the adaption of the former East German company to the conditions imposed in a market economy. In contrast to similar projects in this case the complete existing work-force could be maintained.
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    Der unternehmensspezifische Kernprozess - seine Bedeutung für Produktionsstrategie und Prozeßinnovation
    ( 1993)
    Mertins, K.
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    Kiowski, J.
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    Edeler, H.
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    Sauer, O.
    Its importance for product strategy and process innovation. At present manufacturing companies are increasingly endeavouring to improve their performance in all areas of the factory. In this effort a mere copying of methods successful in other places such as lean production can scarcely lead to the desired results in the formation of the production process. Instead, it is necessary to concentrate on the know-how existing in the company and to organize the production process as a company-specific core process.
  • Publication
    Simulationstechnik für Produktentwicklung und Fabrikplanung.
    ( 1993)
    Spur, G.
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    Krause, F.-L.
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    Mertins, K.
    Simulation systems are gaining an increasing influence. While different solutions are still being used on the way from the idea of a product to the production plant, comprehensive modelling will become feasible in the future.