Am Fraunhofer IWKS, mit den Standorten Alzenau und Hanau, werden Technologien und Konzepte für die Etablierung eines geschlossenen Materialkreislaufs entwickelt. Es werden innovative Verfahren in den Bereichen Magnetwerkstoffe, Energiematerialien, Trenn- und Sortiertechnologie, Bioökonomie und Digitalisierung der Ressourcen entwickelt, für einen ressourceneffizienten Umgang mit Roh- und Werkstoffen. Mit einem Forschungsteam mit mehr als 90 Mitarbeitenden aus den Fachbereichen Umweltmanagement, Verfahrenstechnik, Materialwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, (Mikro-) Biologie, Ökotrophologie, Chemie und Physik setzt das Fraunhofer IWKS auf einen interdisziplinären Forschungsansatz.