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2023
Report
Titel
CO2-neutrale Prozesswärmeerzeugung
Titel Supplements
Umbau des industriellen Anlagenparks im Rahmen der Energiewende: Ermittlung des aktuellen SdT und des weiteren Handlungsbedarfs zum Einsatz strombasierter Prozesswärmeanlagen
Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Forschungskennzahl 3718 41 003 0 FB001193
Alternative
CO2-neutral process heat generation
Abstract
In diesem REFOPLAN-Vorhaben wird die Erzeugung von Prozesswärme für 13 Industriebranchen aus den Bereichen Metall- und Mineralindustrie sowie die Dampferzeugung als branchenübergreifende Technik mit dem Fokus einer zukünftigen Umstellung auf treibhausgasneutrale Prozesswärmeerzeugung untersucht. Dies bedeutet den Ersatz fossiler durch regenerativ erzeugte Energieträger wie Strom oder PtG/PtL-Brennstoffe wie Wasserstoff oder synthetisches Methan. In der Studie wird der Einsatz CO2-neutraler Alternativtechniken für 34 ausgewählte Anwendungen wie z. B. das "kontinuierliche Erwärmen von Flach- oder Langstahl" untersucht. Die Studie betrachtet sowohl den aktuellen Stand der Technik sowie zukünftige Potenziale der unterschiedlichen CO2-neutralen Alternativtechniken. Ziel ist eine ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung von technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Kriterien. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen als Elemente einer übergreifenden Strategie zur Transformation hin zu einer CO2-neutralen Prozesswärmeerzeugung abgeleitet.
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This REFOPLAN project analyses the technologies for the future CO2-neutral generation of process heat for 13 industrial sectors. This means replacing fossil fuels with energy carriers based on renewable energy sources such as electricity or PtG/PtL fuels including hydrogen or synthetic methane. The study takes a broad approach and covers the metal and mineral industries as well as steam generation as a cross-sector technology. The study examines the use of CO2-neutral alternative technologies for 34 selected applications such as the "continuous heating of flat or long steel". The study looks at both the current state of the art and future potentials of the various CO2-neutral alternative technologies. The aim is to take a holistic view, taking into account technical, economic and ecological criteria. In addition, recommendations are derived as elements of an overarching strategy for the transformation towards CO2-neutral process heating.
Author(s)
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