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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. KI-Ethik und Neuroethik fördern relationalen KI-Diskurs
 
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2021
Book Article
Title

KI-Ethik und Neuroethik fördern relationalen KI-Diskurs

Title Supplement
Ein kombinierter Embodiment-Ansatz stärkt die sozial integrierte Regulation von KI-Technologie in der Arbeitswelt
Abstract
Basierend auf mathematischen Modellen biologischer Lernprozesse bilden computergestützte Rechenalgorithmen die Basis für ‚Maschinelles Lernen‘ oder ‚Künstliche Intelligenz‘ (KI). Deren technologische Übersetzung bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und verspricht immenses transformatives Potenzial für verschiedene Sektoren wie Wirtschaft, Technologie und Soziales. Ansätze der KI-Ethik diskutieren Einfluss und Wünschbarkeit solcher Veränderungen etwa für Arbeitsprozesse in betroffenen Branchen; jedoch vernachlässigt ein rein aus technologischer Perspektive geführter Diskurs um soziale Nebenfolgen der Technologie die lebens- und humanwissenschaftlichen Aspekte ihres Ursprungs sowie ihre vielschichtige Wirkung auf psychische, soziale und kulturelle Systeme. Ein Embodiment-Ansatz der Neuroethik kann diese reflexiven Elemente in der KI-Debatte stärken und sozialen Diskurs und Handlungsfähigkeit bezüglich technologiebedingter Transformationen in der Arbeitswelt verbessern.
Author(s)
Weh, Ludwig
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW  
Soetebeer, Magdalena
Mainwork
Arbeitswelt und KI 2030  
DOI
10.1007/978-3-658-35779-5_6
Language
German
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW  
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