18.000 Produkte umfasst die Angebotspalette der Firma Schmersal. Dazu zählen Sicherheits- und Not-Aus-Schalter, Sicherheitssensoren und -matten. Das neue Zentrallager erstellte das Wuppertaler Unternehmen mit Unterstützung des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML, das die Ausschreibungsunterlagen für die logistischen Gewerke erarbeitete. Das vollautomatische Kleinteilelager sowie die Fördertechnikanbindungen an die Produktion baute die Firma Viastore aus Stuttgart, beim Warehouse-Managementsystem fiel die Wahl auf SAP-EWM, umgesetzt durch die Firma Prismat aus Dortmund. Das Fraunhofer IML erstellte für alle Projektbeteiligten ein Pflichtenheft, begleitete die Installation, Montage und den Leistungstest Ende Dezember. Ergebnis des Gesamtprojektmanagements: Das durchgängig geführte Budget- und Termincontrolling verlief trotz einiger nicht zu vermeidenden Anlaufschwierigkeiten äußerst zufriedenstellend.
