Hochleistungsfähige Prozessketten durch fertigungsintegrierte Pulverbeschichtung

Die Potenziale der Pulverbeschichtung können wesentlich besser ausgeschöpft werden, wenn alternativ bzw. zusätzlich zu einer klassischen zentralen Anlage eine oder mehrere dezentrale, direkt in den Fertigungsfluss integrierte Beschichtungsanlagen zum Einsatz kommen. Eine am Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universität Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPA entwickelte Integrationsmethodik bietet jetzt neue Möglichkeiten zur systematischen Verkürzung von Prozessketten.