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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Qualitätssicherung mit SPC
 
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1989
Journal Article
Title

Qualitätssicherung mit SPC

Abstract
Mit Hilfe der statistischen Prozeßkontrolle (SPC) wird in einem System Maschine-Werkzeug-Werkstück-Meßgerät ein Regelkreis aufgebaut, der den systematischen Anteil von Störgrößen erfaßt und gegensteuert. Künftig ist SPC im Verbund mit rechnergestützten Qualitätssicherung (CAQ) zu sehen. Zu den Grundlagen von SPC gehören Qualitätsregelkarten und deren Beurteilung nach "Trend", "Run" und "Mittlere Drittel". Die zur Beurteilung von Prozeßfähigkeit und Prozeßsicherheit verwendeten Indizes Cp und Cpk sowie die Anwendung von SPC-Rechner werden beschrieben. Die Beispiele von Bildschirmmasken stammen vom SPC-System 2000 (TESA). Abschließend wird vermerkt, daß die bisherigen SPC-Programme sich ausschließlich auf normal verteilte Merkmale beziehen und daß weitere Funktionen in Richtung CAQ wünschenswert sind.
Author(s)
Dutschke, W.
Journal
VDI-Zeitschrift  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA  
Keyword(s)
  • Mittleres Drittel

  • Prozeßfähigkeit

  • Prozeßfähigkeitindex Cp, Cpk

  • Prozeßsicherheit

  • Qualitätsregelkarte

  • run

  • SPC

  • SPC-System 2000 (TESA)

  • statistische Prozeßkontrolle

  • trend

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