Options
2023
Report
Title
Roadmap Batterie-Produktionsmittel 2030. Update 2023
Other Title
Roadmap Battery Production Equipment 2030. Update 2030
Abstract
Welche Technologiedurchbrüche braucht es bis 2030 in der Großserienfertigung? Mit dieser Frage beschäftigt sich die VDMA Roadmap Batterieproduktionsmittel 2030.
Ausgehend von den Bedarfen der Hersteller von Batteriezellen und Batterien, leiten die Autor:innen darin die technologischen Anforderungen an den Maschinen- und Anlagenbau ab und führen diese aus. Dort wo es noch keine Lösungen gibt, identifiziert die Roadmap Herausforderungen, die für den Forschungs- und Entwicklungsbedarf bestehen. Abgeleitet von den rasant wachsenden Märkten und der Realisierung der Großserienprojekte, sind Durchsatz und Kosten zentrale Themen. Um hier zu optimieren, braucht es Prozessverständnis, womit man gleichzeitig Fehler aber auch Over-Engineering vermeiden kann. Insbesondere die Verfahrenstechnik am Anfang der Produktionskette muss man begreifen und das Zusammenspiel der Prozessschritte ganzheitlich erfassen. Zudem macht das Update der Roadmap deutlich, dass neben technologischen Aspekten die Relevanz von Nachhaltigkeit und damit verbundener Regulierung deutlich zugenommen hat. Dies gilt vor allem für den Standort Europa. Da die Batterietechnologie grundsätzlich den CO2-Impact reduzieren soll, muss die Einsparung von Energie und Rohstoffen im Produktionsprozess für alle Standorte essenziell sein. Die Inhalte der Roadmap basieren auf einem kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie und Forschung. Die beteiligten Institute das PEM der RWTH Aachen und die BatteryLabFactory Braunschweig erhalten fachliche Unterstützung von Kapitelpaten aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Die Marktbetrachtungen des Fraunhofer ISI bilden den Rahmen für die Roadmap.
Ausgehend von den Bedarfen der Hersteller von Batteriezellen und Batterien, leiten die Autor:innen darin die technologischen Anforderungen an den Maschinen- und Anlagenbau ab und führen diese aus. Dort wo es noch keine Lösungen gibt, identifiziert die Roadmap Herausforderungen, die für den Forschungs- und Entwicklungsbedarf bestehen. Abgeleitet von den rasant wachsenden Märkten und der Realisierung der Großserienprojekte, sind Durchsatz und Kosten zentrale Themen. Um hier zu optimieren, braucht es Prozessverständnis, womit man gleichzeitig Fehler aber auch Over-Engineering vermeiden kann. Insbesondere die Verfahrenstechnik am Anfang der Produktionskette muss man begreifen und das Zusammenspiel der Prozessschritte ganzheitlich erfassen. Zudem macht das Update der Roadmap deutlich, dass neben technologischen Aspekten die Relevanz von Nachhaltigkeit und damit verbundener Regulierung deutlich zugenommen hat. Dies gilt vor allem für den Standort Europa. Da die Batterietechnologie grundsätzlich den CO2-Impact reduzieren soll, muss die Einsparung von Energie und Rohstoffen im Produktionsprozess für alle Standorte essenziell sein. Die Inhalte der Roadmap basieren auf einem kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie und Forschung. Die beteiligten Institute das PEM der RWTH Aachen und die BatteryLabFactory Braunschweig erhalten fachliche Unterstützung von Kapitelpaten aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Die Marktbetrachtungen des Fraunhofer ISI bilden den Rahmen für die Roadmap.
Author(s)