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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Werkzeug für die PPS. Kapazitätsstrukturanalyse
 
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1990
Conference Paper
Title

Werkzeug für die PPS. Kapazitätsstrukturanalyse

Abstract
Die traditionelle Trennung von CAP und PPS führt zu einem "Spaghetti-Materialfluss" und zu negativen Auswirkungen hinsichtliche Durchlaufzeit, Bestand und Produktivität. Dispositive Materialflussplanung bedeutet die Integration von CAP und PPS bei gleichzeitiger Ausrichtung und kapazitiver Abstimmung zwischen der technischen Materialflussgestaltung (Layout, Betriebsmittel, Arbeitsplanung) und der operativen Materialflusssteuerung (Mengen- und Terminplanung). Die Vorgehensweise erfolgt dreistufig: a) Durchführung der dispositiven Materialflussplanung b) Umsetzung in PPS-Planungsgrundlagen und Ablauforganisation c) Anpassung der Ablauforganisation. Die Anbindung an CAP und PPS erfolgt mittels ereignisgesteuerter Regelkreise, die bei Bedarf neue Planungsaktivitäten auslösen.
Author(s)
Bühring, J.
Mainwork
PPS mit Zukunft? IPA-Technologie-Forum, 3. April 1990 Stuttgart-Vaihingen. Zukunftsweisende Modelle und Lösungen für ein CIM-Kernstück  
Conference
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Technologie Forum) 1990  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA  
Keyword(s)
  • CAP

  • dispositive Materialflussplanung

  • erzeugnisorientierte Materialflussorganisation

  • Fertigungsplanung

  • Fertigungssegmentierung

  • Fertigungssteuerung

  • integration

  • Kapazitätsharmonisierung

  • Kapazitätsplanung

  • Materialfluss

  • PPS

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