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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Taumelfügen - Neues Verfahrenskonzept beim Clinchen und Stanznieten
 
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2000
Conference Paper
Title

Taumelfügen - Neues Verfahrenskonzept beim Clinchen und Stanznieten

Abstract
Die Reduzierung der Fügekräfte beim Clinchen war der Ausgangspunkt für die Entwicklung des Taumelclinchens. Bei der Neuentwicklung kann der schräg gestellte, taumelnd angetriebene Stempel sich auf Kreis-, Rosetten oder Spiralbahnen bewegen. Beim Taumelclinchen beträgt die Kontaktfläche zwischen Stempel und Blech lediglich einen Bruchteil der Stempelstirnfläche. Somit werden die erforderlichen axialen Fügekräfte je nach Werkstoffcharakteristik, Stempelgeometrie und Fügegeschwindigkeit auf 10 bis 40% der Kräfte beim konventionellen Clinchen reduziert. Dadurch eröffnen sich neue Anwendungsgebiete für die mechanische Verbindungstechnik. Grosse Bauteile, die mit weit ausladenden Zangen bisher nur geschweisst werden konnten, lassen sich nun auch nach dem Prinzip des Clinchens verbinden. Selbst höherfeste und dicke Blechpaarungen stellen kein Problem für das neue Verfahren dar.
Author(s)
Spingler, J.
Wößner, J.F.
Kalich, J.
Liebrecht, F.
Mainwork
Mechanisches Fügen und Kleben. Tagungsband zum 7. Paderborner Symposium Fügetechnik  
Conference
Paderborner Symposium Fügetechnik 2000  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA  
Keyword(s)
  • Taumelnieten

  • Fertigungsverfahren

  • Fügen

  • Nieten

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