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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Strukturelle Analyse von Signalverläufen zur Diagnose von Verbrennungsmotoren
 
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1995
Doctoral Thesis
Title

Strukturelle Analyse von Signalverläufen zur Diagnose von Verbrennungsmotoren

Abstract
Wesentlich bei der Signalanalyse ist die Auswahl von Merkmalen, die meist problemabhängig getroffen wird. Die vorgestellte strukturelle Methode ermöglicht eine gleichartige Auswertung unterschiedlicher eindimensionaler Signale, wobei die Signalmodellierung mittels Formmerkmalen anschaulich und damit nachvollziehbar ist. Als Signalmodelle werden Symbolfolgen gebildet, die eine einfache Eingabe bzw. Änderung von Strukturinformation erlauben. Mit Hilfe des gewichteten Levenshtein-Abstands werden Unterschiede in Symbolfolgen quantifiziert und lokalisiert. Ein auf der Klassifikation von Symbolfolgen beruhendes Verfahren zur Analyse der Kurbelwellenwinkelbeschleunigung von Verbrennungsmotoren wird zur zylinderspezifischen Erkennung permanenter und sporadischer Verbrennungsaussetzer sowie zur Detektion eines Grundlagerschadens eingesetzt. Hinsichtlich der Fehlererkennung weist hier das strukturelle Verfahren im Vergleich zu herkömmlichen, auf heuristisch ausgewählten Merkmalen beruhenden Verf ahren deutliche Vorteile auf.
Thesis Note
Karlsruhe, Univ., Diss., 1995
Author(s)
Ruckhäberle, M.
Publisher
VDI-Verlag  
Publishing Place
Düsseldorf
Language
German
IITB  
Keyword(s)
  • Aussetzerkennung

  • Klassifikation

  • Lagerschaden

  • Levenshtein Abstand

  • Levenshtein distance

  • Merkmalextraktion

  • Motordiagnose

  • Mustererkennung

  • strukturelle Signalmodelle

  • Verbrennungsmotor

  • Winkelbeschleunigung

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