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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Zerstörungsfreie Untersuchungen von Keramiken mit hochfrequentem Ultraschall
 
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1990
Conference Paper
Title

Zerstörungsfreie Untersuchungen von Keramiken mit hochfrequentem Ultraschall

Abstract
Um kleine Fehler durch Ultraschall wirksam nachweisen zu können, muß man Wellenlängen vergleichbar zur Größe des Fehlers verwenden. Aus bruchmechanischen Überlegungen ist es erforderlich, bei der zerstörungsfreien Prüfung in Ingenieurkeramiken Fehler kleiner als 100mym aufzufinden (1). Wegen der hohen Schallgeschwindigkeit in Keramiken erfordert das den Einsatz von hochfrequentem Ultralschall (HF-US). Es werden Pulse kürzer als 100 ns benötigt, und die verwendeten Prüfköpfe und die Elektronik müssen eine entsprechend hohe Bandbreite aufweisen. Die Schallwandler können entweder durch stufenartige, exponentiell abklingende Pulse (Breitbandanregung) oder durch einen schmalbandigen Hochfrequenzpuls angeregt werden.
Author(s)
Arnold, W.
Herzer, H.-R.
Netzelmann, U.
Pangraz, S.
Mainwork
Fügen, Prüfen und Bearbeiten von Keramik. Tagungsband  
Conference
Fügen, Prüfen und Bearbeiten von Keramik 1990  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP  
Keyword(s)
  • Hochfrequenzultraschall

  • Keramik

  • Ultraschall

  • ZfP

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