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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Der neue VDA-Korrosionswechseltest VDA 233-102
 
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2016
Book Article
Title

Der neue VDA-Korrosionswechseltest VDA 233-102

Abstract
Der seit 30 Jahren für Korrosionsschutzprüfungen im Automobilbereich eingesetzte VDA-Wechseltest 621-415 zeigt erhebliche Schwächen insbesondere bei Multi-Metall-Werkstoffen, also Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium, die immer weiter an Bedeutung gewinnen. Die Prüfbedingungen schließen wesentliche Wirkfaktoren der Praxis nicht ein, wie einen Tieftemperaturbereich und hohe Feuchten ohne Kondensation sowie eine Salzbelastung mit kürzeren Phasen und praxisgerechter Salzkonzentration. Aus diesen Gründen bildet der bisherige (alte) VDA-Wechseltest das Praxisverhalten in der Korrosion dieser Werkstoffe in Feldtests und der Freibewitterung nicht richtig ab. Insbesondere bewertet er das Korrosionsverhalten von Zink im Vergleich zu Stahl völlig falsch und ermöglicht auch keine Bildung von Filiformkorrosion bei Stahl und Aluminium. Diese Defizite führten zur Bildung eines VDA/VDEh-Arbeitskreises mit dem Ziel der Entwicklung eines neuen Korrosionswechseltests. Die neue ""Zyklische Korrosionsprüfung von Werkstoffen und Bauteilen im Automobilbau VDA 233-102 bzw. SEP 1850"" wurde von der Automobil-, Stahl- und Aluminiumindustrie im VDA/VDEh-Arbeitskreis gemeinsam erarbeitet und als Prüfblatt SEP 1850 bzw. als VDA-Empfehlung 233-102 veröffentlicht.
Author(s)
Christ, Ulrich  
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA  
Mainwork
besser lackieren. Jahrbuch 2017  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA  
Keyword(s)
  • Korrosionsschutzschicht

  • Prüfsystem

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