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  4. Kann die Struktur der Makrofauna in Fließgewässern mit der potenziellen Belastung durch Pflanzenschutzmittel korreliert werden?. Teil 2: Braunschweiger Umland
 
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2002
Poster
Titel

Kann die Struktur der Makrofauna in Fließgewässern mit der potenziellen Belastung durch Pflanzenschutzmittel korreliert werden?. Teil 2: Braunschweiger Umland

Titel Supplements
Poster zu den Jahrestagungen GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie. SETAC-GLB, Braunschweig 2002
Abstract
Wie sind Unterschiede in der Struktur der Lebensgemeinschaft von Wirbellosen in kleinen Oberflächengewässern messbar? Sind diese mit einer potenziellen Belastung durch Pflanzenschutzmittel (PSM) korrelierbar? Auswahl von 40 Standorten zur Beprobung im Norden von Braunschweig (Südheide), im Süden von Braunschweig (Lössbörde), im Weserbergland (im Westen von Braunschweig), Probennahmen (Makrofauna, Wasserparameter, Gewässerstruktur) von Herbst 1998 bis Frühjahr 2000. Abschätzung des Belastungspotenzials durch Drift und Run-off Multivariate statistische Analyse der Lebensgemeinschaften. Univariate Betrachtung einzelner Taxa. Ergebnisse 1. Identifikation von Ausreißern und Gruppierung der Standorte nach Ähnlichkeit der Lebensgemeinschaften mit TWINSPAN (Two Way INdicator SPecies ANalysis). 25 Probestellen wurden in die weitere Analyse aufgenommen Lebensgemeinschaften trennten sich nach geographischer Herkunft. Getrennte Betrachtung notwendig (Weserbergland, Braunschweig Süd und Braunschweig Nord) 2. Gruppierung der Standorte nach Belastungspotenzial. Einteilung in Kontrolle, niedrig und hoch. Ausreichende Spannweite ist nur in BS Süd und BS Nord gegeben. 3. Analyse der generellen Antwort der Lebensgemeinschaft mit Principal Response Curves und Hauptkomponenten-Analyse. Keine signifikanten Effekte der Belastungspotenzial auf die Lebensgemeinschaften nachweisbar. Sommersituation (worst case) zeigt keine Abhängigkeit vom Belastungspotenzial. 4. Analyse der Artenzahl. Keine Abnahme der Artenzahl mit zunehmenden Expositionspotenzial. 5. Analyse auf Artebene. Keine signifikant niedrigeren Abundanzen von üblicherweise empfindlichen Arten in Gewässern mit hohem im Vergleich zu niedrigem Belastungspotenzial (z. B. Gammarus pulex, Limnephilus lunatus).
Author(s)
Hommen, U.
Schäfers, C.
Pantel, S.
Gonzalez-Valero, J.
Konferenz
Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie (Jahrestagung) 2002
SETAC GLB (Jahrestagung) 2002
DOI
10.24406/publica-fhg-341397
File(s)
001.pdf (61.98 KB)
Language
German
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Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME
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