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1999
Doctoral Thesis
Titel
Untersuchungen zur oxidativen Eliminierung organischer Wasserschadstoffe
Abstract
Zur Eliminierung persistenter, biologisch wenig abbaubarer organischer Störstoffe insbesondere bei der Trinkwasseraufbereitung werden in der Regel die Ozonung oder die H2O2/UV-C-Oxidation eingesetzt. Während die Ozonung durch zusätzliche Dosierung von H2O2 unterstützt werden kann, ist eine Optimierung des H2O2/UV-C-Prozesses durch Ausnutzung der photokatalytischen Wirkung von TiO2 denkbar. Im Rahmen der Arbeiten werden die Einsatzmöglichkeiten des Systems TiO2/UV-C mit und ohne H2O2 zunächst unter Verwendung von Modellschadstoffen systematisch untersucht. Aufbauend auf diesen Untersuchungen wird am Beispiel der EDTA-Eliminierung aus Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung die Eignung von H2O2/UV-C im Vergleich zu den Varianten O3 bzw. O3/H2O2 betrachtet, um abschließend die Optimierungspotentiale durch Einsatz von TiO2 in Kombination mit H2O2/UV-C nachzuweisen.
ThesisNote
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 1998
Tags
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drinking-water-treatment
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pollutant degradation
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ethylenediaminetetraacetic acid (EDTA)
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ultraviolet (UV)
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hydrogen peroxide
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H2O2-UV-Oxidation
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advanced oxidation process (AOP)
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radiation
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titanium dioxide
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photocatalyst
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Schadstoffabbau
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Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA)
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Ultraviolett (UV)
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erweitertes Oxidationsverfahren
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Bestrahlung
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Titandioxid
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Photokatalysator
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Trinkwasseraufbereitung
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UV-C-Oxidation
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Wasserstoffperoxid