Prof. Dr.-Ing.

Schuh, Günther

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  • Publication
    Erfolgsfaktoren im Technologiemanagement. Fraunhofer IPT kürt Unternehmen mit exzellentem Technologiemanagement
    ( 2017)
    Schuh, Günther
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    Wellensiek, Markus
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    König, Christina
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    Zeller, Paul
    Ein stringentes Technologiemanagement ist heute eine Notwendigkeit für den wirtschaftlichen Unternehmenserfolg. Es befähigt dazu, die für aktuelle und zukünftige Leistungen benötigten Technologien zum richtigen Zeitpunkt und zu angemessenen Kosten bereitzustellen sowie diese mit geeigneten Geschäftsmodellen zu verknüpfen. Gemeinsam mit einem Konsortium führender Industrieunternehmen hat das Fraunhofer IPT zehn Faktoren für die Gestaltung eines erfolgreichen Technologiemanagements identifiziert.
  • Publication
    Nachhaltige Sicherung der Innovationsführerschaft: Für, mit und bei den Kunden entwickeln
    ( 2017)
    Schuh, Günther
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    Wellensiek, Markus
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    König, Christina
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    Zeller, Paul
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    Bohle, Klaus
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    Kitzer, Peter
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    Kolbe, Wolfram
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    Kaltenborn, Uwe
    Das Erkennen bestehender Kundenprobleme, die Antizipation zukünftiger Herausforderungen sowie das situative Verfolgen des Technology Pushs bzw. Market Pulls bilden die Basis für den Erfolg der fünf als ,,Successfull Practice" im Technologiemanagement ausgezeichneten Unternehmen des diesjährigen Konsortial-Benchmarkings. Die drei Unternehmen 3M Deutschland GmbH, Heidelberger Druckmaschinen AG und Maschinenfabrik Reinhausen GmbH setzen dabei zusätzlich auf Erfolgsaspekte, wie den intuitiven Zugang zu Know-how für alle Mitarbeiter, eine rollierende Planung oder die enge Zusammenarbeit mit Kunden bzw. Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
  • Publication
    Mit einem leistungsfähigen Netzwerk und Innovationspfad werden Ideen zu erfolgreichen Innovationen
    ( 2017)
    Schuh, Günther
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    Wellensiek, Markus
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    König, Christina
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    Zeller, Paul
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    Diez, Michael
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    Wellenzohn, Günther
    Ein umfassendes Netzwerk zur Generierung von Ideen sowie geeignete Innovationspfade zur Weiterentwicklung dieser Ideen zeichnen zwei der Preisträger des diesjährigen Konsortial-Benchmarkings im Technologiemanagement, die Robert Bosch GmbH und die Infineon Technologies Austria AG, aus. Die eingesetzten Strukturen zur Ideenentwicklung und -umsetzung leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen.
  • Publication
    Das Technologiemanagement erfolgreich gestalten
    ( 2017)
    Schuh, Günther
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    Wellensiek, Markus
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    König, Christina
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    Zeller, Peter
    Ein durchgängiges Technologiemanagement befähigt dazu, für das eigene Unternehmen benötigte Technologien zu identifizieren, gezielt zu entwickeln und in erfolgreiche Produkte umzusetzen. Es ist somit ein wesentlicher Faktor zur Sicherstellung des nachhaltigen Unternehmenserfolgs. Gemeinsam mit einem Industriekonsortium hat das Fraunhofer IPT ein Benchmarking zum Technologiemanagement durchgeführt und zehn handlungsleitende Erfolgsfaktoren für die praktische Ausgestaltung identifiziert.
  • Publication
    Effizientes Technologiemonitoring - Ableitung von Indikatoren zur Früherkennung technologiebezogener Chancen und Risiken
    ( 2016)
    Schuh, Günther
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    König, Christina
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    Wellensiek, Markus
    Der Einsatz leistungsfähiger Technologien bildet das Rückgrat für die Wettbewerbsfähigkeit und den Markterfolg technologieorientierter Unternehmen. Ständige Veränderungen im technologischen Umfeld, beispielsweise durch das Aufkommen von Alternativtechnologien oder die Weiterentwicklung bestehender Technologien, die stetige Weiterentwicklung kunden- und marktseitiger Anforderungen sowie die exponentielle Zunahme verfügbarer Informationen stellen Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Um den Unternehmenserfolg langfristig sicherzustellen, ist ein leistungsfähiges Technologiemonitoring folglich von großer Bedeutung. In der Praxis weist das Technologiemonitoring allerdings meist einen geringen Systematisierungsgrad auf, was zu Resourcenverschwendung oder zum Verpassen relevanter Entwicklungen führen kann. Zwar sind systematische, indikatorbasierte Ansätze zur ressourceneffizienten Suche nach potenziellen Chancen und Risiken bekannt, diese sind in der Praxis jedoch meist auf die reine Betrachtung patentbezogener Kennzahlen fokussiert. Gleichzeitig werden Potenziale zur automatisierten Auswertung verfügbarer Daten mittels Software-Tools bisher nicht oder nur unzureichend genutzt. Der vorliegende Beitrag zeigt daher einen Lösungsansatz zur Abteilung von Frühindikatoren für den Einsatz im Technologiemonitoring auf, um das Erkennen und Bewerten technologischer Entwicklung zu systematisieren. Hierzu werden zunächst die inhaltlichen Anforderungen bestimmt. Dazu werden die relevanten Einflussdimensionen von Suchaufträgen sowie von Suchfeldern identifiziert. Anschließend erfolgen ausgehend vom Stand der Technik die Entwicklung einer möglichen Struktur zur Gliederung von Indikatoren sowie die Ableitung formaler Anforderungen an solche Indikatoren. Abschließend wird die Vorgehensweise zur Herleitung einer Methodik zur Ableitung von Frühindikatoren skizziert, welche die zuvor bestimmten formalen und inhaltlichen Anforderungen als Eingangsgrößen berücksichtigt. Das gezeigte Vorgehen wird anhand eines durchgängigen Beispiels erläutert.
  • Publication
    Erfolgsfaktoren einer modernen Technologiefrüherkennung
    ( 2015)
    Schuh, Günther
    ;
    Wellensiek, Markus
    ;
    König, Christina
    Eine moderne Technologiefrüherkennung muss in der Lage sein frühzeitig technologische Entwicklungen zu erkennen und daraus Impulse für Visionen zu innovativen Produkten verknüpft mit angepassten Geschäftsmodellen abzuleiten. Vor diesem Hintergrund hat sich die Rolle der Technologiefrüherkennung in den letzten Jahren vom reinen Informationsbeschaffer zum Impulsgeber für technologischen Fortschritt im Unternehmen entwickelt. Um dieser Anforderung gerecht werden zu können benötigt eine moderne Technologiefrüherkennung ein klares Commitment des Managements Ressourcen und strategische Vorgaben. Neben der Vorgabe definierter Strukturen sind auch weiche Faktoren wie ein aktives Netzwerkmanagement und die Verankerung der Technologiefrüherkennung in der Unternehmenskultur essentiell um einen aktiven Beitrag der Technologiefrüherkennung zum Ideation-Prozess zu ermöglichen.
  • Publication
    Transferability of the synoptical and incremental planning approach to technology planning: A literature review
    ( 2014)
    Schuh, Günther
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    Guo, Daojing
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    Wellensiek, Markus
    Planning is regarded as a common and standard practice both in the industry and science. There is a wide range of different planning areas in companies, such as sales planning, personnel planning, procurement planning, marketing planning, technology planning etc. The significance of each area varies depending for instance on the industry sector, organizational structure, economic situation. For technology-oriented companies technology planning is of essential importance, as it defines which technologies need to be provided fo which period in order to produce certain products. In an increasingly complex environment technology planning supports companies to master the overall complexity as it creates transparency over technological strategies and objectives. Further, technology planning give s an overview of company-relevant technologies and the corresponding activities such as research and development activities, e.g. via technology-roadmaps. Often the question arises how companies can conduct their technology planning more effectively and efficiently as well as in accordance to their contextual framework. Technology managers demand for more guidance respective how to set up their technology planning espacially in terms of changed markets and technological environments, e.g. in times of leaps in technology. Examples for disruptive technologies are analog cameras relative to digital cameras, cellular phones to wired phones, MP3-Player to Portable CD-Player. Against the background of growing competitive pressure, more complex technology chains, increasing derivatization, reduce d product and technology life cycles, technology planning in contrast to general planning strongly focuses on factors influencing its technological competitiveness, such as technology development of e.g. competitors. A lot of work has been accomplished in the field of planning and planning approaches in general. But only very few of these works have included technological aspects in terms of context and design possibilities. This aspect, i.e. different objects of observation depicts the major difference between the disciplines of general planning and the more specific technology planning. Based on the fact, that little systematic knowledge is available respective a technology planning approach, its design dimensions and contextual factors, a well-established and often applied approach of g eneral planning will be investigated. The aim of this paper is to give a judgement whether the approach, the synoptical and incremental approach suit for being transferred to the discipline of technology planning. A literature review gives a better understanding of the approach's characteristics. Further research paths for technology planning will be recommended in order to fill the gap both in science and practice.
  • Publication
    Concept for Determining the Focus of Technology - Monitoring Activities
    ( 2014)
    Schuh, Günther
    ;
    König, Christina
    ;
    Schön, Nico
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    Wellensiek, Markus
    Identification and selection of appropriate product and manufacturing technologies are key factors for competitiveness and market success of technology-based companies. Therefore, many companies perform technology intelligence (TI) activities to ensure the identification of evolving technologies at the right time. Technology monitoring is one of the three base activities of TI, besides scanning and scouting. As the technological progress is accelerating, more and more technologies are being developed. Against the background of limited resources it is therefore necessary to focus TI activities. In this paper we propose a concept for defining appropriate search fields for technology monitoring. This limitation of search space leads to more concentrated monitoring activities. The concept will be introduced and demonstrated through an anonymized case study conducted within an industry project at the Fraunhofer Institute for Production Technology IPT. The described concept provides a customized monitoring approach, which is suitable for use in technology-oriented companies. It is shown in this paper that the definition of search fields and search tasks are suitable methods to define topics of interest and thus to align monitoring activities. Current as well as planned product, production and material technologies and existing skills, capabilities and resources form the basis for derivation of relevant search areas. To further improve the concept of technology monitoring the proposed concept should be extended during future research e.g. by the definition of relevant monitoring parameters.
  • Publication
    Approach for the measurement of technology management performance and value
    ( 2013)
    Schuh, Günther
    ;
    Guo, Daojing
    ;
    Wellensiek, Markus
    Often the question arises how technology management's added value can be measured and which contents contribute to a firm's successful as well as effective technology management. Despite its relevance and various research that has been accomplished on technology management, scientific guidance for assessing and designing a company's technology management is insufficient. There is still no unified understanding and framework of technology management activities. In this paper, we present the current version of the developed approach for assessing a firm's technology management performance depending on the effort being invested, by specifying a technology management performance index (TMPI). Generally companies are striving towards the accumulation and application of technologies in order to create competitive advantages and economic value. We therefore promote the need for a TMPI which can be defined as a logistic function comprising possible situational choices representing the technology management process (technology intelligence, technology planning etc.). It is assumed that with rising technology management performance efficiency, TMPI will also increase, expressing a firm's technology-intensive performance. This paper aims at investigating whether TMPI can represent technology management performance efficiency and eventually is associated with financial measures, e.g. R&D expenditure, sales with introduced products, in the ongoing research.
  • Publication
    Method towards a scenario-based planning of technology exploitation
    ( 2013)
    Schuh, Günther
    ;
    Bremer, Daniel
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    Wellensiek, Markus
    ;
    Drescher, Toni
    In today's business environment, market turbulences, changing resources or maturing technologies can dramatically influence technology exploitation. Nevertheless, current methods supporting exploitation decisions focus on static considerations neglecting the influence of environmental discontinuity. Because of complexity and risk embedded in exploitation decisions, technology-oriented companies furthermore rarely think of externally commercializing their technologies. So do companies frequently ignore the benefits of systematically exploiting technologies over their whole lifecycle. In the paper we introduce a scenario-based method for the exploitation of technologies considering the whole technology lifecycle. The method offers the opportunity to evaluate different combinations of technology exploitation options (such as licensing, joint venture etc.). Thereby, the description of environmental factors influencing commercialization strategies over time is a key element. Emphasize is put on the integration of dynamics and the multitude of expected interactions between the variables. Thus, the various expected interactions between influential variables of the exploiting entity, the market and the external environment on the benefit of different commercialization strategies are taken into account using Scenario Technique and a System Dynamics approach. The presented method of this on-going research can assist companies in determining the pathway to commercialize technologies in order to maximize the benefit over the complete lifetime.