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    Mechanismen der Erfolgskontrolle und Qualitätssicherung
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2003) ;
    Saß, U.
    ;
    Kuhlmann, S.
    ;
    Braun, D.
    Mit der 1995/96 begonnenen Förderung von »Interdisziplinären Zentren für klinische Forschung an Hochschulkliniken« will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen nachhaltigen Anstoß zur Verbesserung der Bedingungen für die klinische Forschung an Hochschulen ge-ben. Um den Verlauf und den Erfolg dieser Fördermaßnahme zu erfassen und zu bewerten, führt das Fraunhofer ISI eine prozessbegleitende Evaluation durch. In diesem Zusammenhang entstand auch die hier vorliegende Studie zu den Mechanismen der Erfolgskontrolle und Qualitätssicherung. Im Einzelnen werden die etablierten Systeme der ex ante- und ex post-Evaluation, die Auswahl und Zusammensetzung der Gutachtergremien sowie die Angemessenheit und der Formalisierungsgrad der verwendeten Begut-achtungskriterien diskutiert.
  • Publication
    Development prospects of the Czech Venture Capital Market
    (Fraunhofer IRB Verlag, 1998)
    Broß, U.
    ;
    Walter, G.H.
    Die Entwicklung des noch kleinen tschechischen Venture Capital Marktes wurde bisher hauptsächlich durch Kapital ausländischer Investoren und halb-öffentlicher Institutionen getragen. Jedoch hängt die zukünftige Attraktivität des Marktes von der Umsetzung ausstehender Reformen im Unternehmens- und Finanzsektor ab. In der Tschechischen Republik hat sich - wie in allen mittel- und osteuropäischen Transformationsländern und in vielen westlichen Marktwirtschaften - bisher kein funktionsfähiger Beteiligungskapitalmarkt zur Finanzierung innovativer kleiner Unternehmen herausgebildet. Diese Gruppe ist wegen des hohen Risikos und des großen Betreuungsaufwandes in Relation zum investierten Kapital für gewinnorientierte Beteiligungsgesellschaften uninteressant. Die vorliegende Studie untersucht ausführlich die angebots- und nachfrage-seitigen Bedingungen des tschechischen Beteiligungsmarktes und zeigt Ansatzpunkte zur staatlichen Förderung von Investitionen in innovative kleine Unter-nehmen auf. Neben einer Übersicht der für die tschechische Situation geeigneten Instrumente wird ein Initiativprogramm für ein staatliches Engagement zur Entwicklung des Venture Capital Marktes in der Tschechischen Republik herausgearbeitet.
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    Entwicklungsperspektiven des tschechischen Venture Capital Marktes
    (Fraunhofer IRB Verlag, 1998)
    Broß, U.
    ;
    Walter, G.H.
    Die Entwicklung des noch kleinen tschechischen Venture Capital Marktes wurde bisher hauptsächlich durch Kapital ausländischer Investoren und halb-öffentlicher Institutionen getragen. Jedoch hängt die zukünftige Attraktivität des Marktes von der Umsetzung ausstehender Reformen im Unternehmens- und Finanzsektor ab. In der Tschechischen Republik hat sich - wie in allen mittel- und osteuropäischen Transformationsländern und in vielen westlichen Marktwirtschaften - bisher kein funktionsfähiger Beteiligungskapitalmarkt zur Finanzierung innovativer kleiner Unternehmen herausgebildet. Diese Gruppe ist wegen des hohen Risikos und des großen Betreuungsaufwandes in Relation zum investierten Kapital für gewinnorientierte Beteiligungsgesellschaften uninteressant. Die vorliegende Studie untersucht ausführlich die angebots- und nachfrage-seitigen Bedingungen des tschechischen Beteiligungsmarktes und zeigt Ansatzpunkte zur staatlichen Förderung von Investitionen in innovative kleine Unter-nehmen auf. Neben einer Übersicht der für die tschechische Situation geeigneten Instrumente wird ein Initiativprogramm für ein staatliches Engagement zur Entwicklung des Venture Capital Marktes in der Tschechischen Republik herausgearbeitet.
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    Innovationstätigkeit im Dienstleistungssektor. Empirische Analyse der Erhebung 1995
    (ISI, 1996)
    Kuhlmann, S.
    ;
    Hipp, C.
    ;
    Münt, G.
    ;
    Kukuk, M.
    ;
    Smid, M.
    ;
    Hess, D.
    Die Studie basiert auf einer Unternehmensbefragung im Dienstleistungssektor, mit deren Hilfe Daten zum Einsatz neuer Technologien im Dienstleistungsbereich zur Heranbringung und Einführung neuer Dienstleistungen erhoben wurden. Im Mittelpunkt stehen dabei unternehmensbezogene Dienstleistungen. Nach einer kurzen Beschreibung des Dienstleistungsbereichs in den 80er und 90er Jahren bietet die Broschüre eine Beschreibung der Innovationstätigkeit im Dienstleistungssektor und geht auf die Inputs für die Innovationsprozesse ein. In weiteren werden die Interaktionen zwischen Marktkonstellationen, unternehmerischer Strategie und Innovationstätigkeit behandelt sowie Auswirkungen der Innovationstätigkeit auf die Internationalisierung (und umgekehrt) aufgezeigt. Analysiert werden mittelfristige Beschäftigungserwartungen von Dienstleistungsunternehmen sowie erwartete Verschiebungen der Qualifikationsstruktur. Nach der Darstellung von Engpassfaktoren für Innovationsprozesse von Dienstleistungsunternehmen folgen schließlich aus den wichtigsten Ergebnissen der Studie ableitbare Handlungsfelder für die Wirtschafts-, Bildungs- und Technologiepolitik.
  • Publication
    Wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung struktureller Anpassungen in den neuen Bundesländern
    ( 1993)
    Berteit, H.
    ;
    Kuhlmann, S.
    ;
    Adam, E.
    ;
    Reger, G.
    ;
    Röhnert, S.
    ;
    Bierhals, R.
    ;
    Holland, D.
    ;
    Rauch, H.-J.
    The decline of industrial research in East Germany has reached dramatic proportions. Of the 75.000 researchers involved in industrial research at the beginning of 1990 - according to representative polls carried out at the beginning of October 1992 - at the most 15.000 are still present in the new federal states. The number of industrial researchers, compared with the old federal states, has reached a ratio of 1:15. Moreover, the market for industrially oriented R&D in Germany is overstaffed in many fields; it is also characterized by decreasing research contracts from industry and cut-backs in state promotion of industry-related research. With this background it is especially difficult for institutions of the public R&D infrastructure and R&D enterprises in East Germany to become established: in the face of extremely unfavourable starting conditions (disrupted relations to earlier partners in industry, lack of capital, insecurity about property rights, antiquated facilities, danger of losing qualified personell) they are exposed, in spite of high performance capability and willingness, to extremely tough competion. In the meantime, many attempts, via both economic and technology policy, are being made to promote the public R&D infrastructure and the innovatitive capability of East German firms. In the future the governments of the new federal states above all will have to bear special responsibility in this process. A glance at the variety of existing promotional measures which are provided by the federal state (Land) in the old federal states makes clear that East Germany has a lot of catching up to do, even though the governments of the new states are becoming increasingly active in this field.
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    Patentanalyse zu Innovationsaktivitäten in der Biotechnologie in Baden-Württemberg. Studie
    Biotechnolgy related R&D activities in Baden-Württemberg have been analyzed on the basis of patent applications. Between 20 and 25% of German biotechnology patents which have been filed between 1980 and 1990 originated from Baden Württemberg indicating a strong position among the German Länder. The strongest growth rate of patent applications in Baden-Württemberg can be observed in environmental biotechnology. A detailed analysis of the time course of patent applications shows that the innovative dynamics in biotechnology has been less pronounced in Baden-Württemberg compared to Germany as a whole. Therefore it is concluded that the strong position of Baden-Württemberg may be at risk in the future.
  • Publication
    Potentialanalyse zu Innovationsaktivitäten in der Biotechnologie in Baden-Württemberg
    Biotechnolgy related R&D activities in Baden-Württemberg have been analyzed on the basis of patent applications. Between 20 and 25% of German biotechnology patents which have been filed between 1980 and 1990 originated from Baden-Württemberg indicating a strong position among the German Länder. The strongest growth rate of patent applications in Baden-Württemberg can be observed in environmental biotechnology. A detailed analysis of the time course of patent applications shows that the innovative dynamics in biotechnology has been less pronounced in Baden-Württemberg compared to Germany as a whole. Therefore it is concluded that the strong position of Baden-Württemberg may be at risk in the future.
  • Publication
    Wirkungsanalyse der Forschungspersonal-Zuwachsförderung. Gutachten
    (Duncker und Humblot, 1990)
    Becher, G.
    ;
    Gielow, G.
    ;
    Hornschild, K.
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    Kuntze, U.
    ;
    Meyer-Krahmer, F.
    Im Rahmen der Studie wird untersucht, ob - die der "Zuwachsförderung" zugrunde liegenden Annahmen zutreffen, - die Maßnahme zieladäquat ist, - während ihrer Laufzeit die gewünschten Ziele erreicht bzw. welche - Effekte von ihr ausgelöst wurden. Die Befragungen bestätigten die wichtigsten der "Zuwachsförderung" zugrunde liegenden Hypothesen: Die wesentlichen Innovationsengpässe sind aus Sicht der Unternehmen Finanzierungsschwierigkeiten und qualifizierter Mitarbeiter. Diese Engpässe wurden von 57 vH bzw. 40 vH der geförderten Unternehen genannt, gefolgt von Schwierigkeiten der Markteinschätzung (34 vH), der Qualifikation vorhandener Mitarbeiter sowie staatliche Auflagen und Normen (jeweils 16 vH). Demgegenüber nennen nur relativ wenige Unternehmen (7 vh) Probleme bei der Kooperation mit anderen Unternehmen bzw. der Beschaffung technischer Informationen. Mit der "Zuwachsförderung" wurde die Einstellung von 21.700 Personen (Bewilligungsstand 30.9.1989) gefördert. Akademiker oder entsprech end qualifizierte Personen haben daran einen Anteil von 43 vH. Insgesamt bestätigten die Befragungsergebnisse zwar, daß die Förderung kaum Änderungen bei inhaltlichen Schwerpunkten bewirkt oder zu strategischen Umorientierungen im Unternehmen geführt habe, sie aber gleichwohl die FuE-Personaldispositionen in vielfältiger Weise beeinflußte. In Anbetracht des großen Wirkungsfeldes sowie der unterschiedlichen Wirkungsintensitäten läßt sich der Wirkungsgrad der "Zuwachsförderung" allerdings nur in groben Umrissen skizzieren. Deshalb kann für den Mitnehmeranteil, also für die Unternehmen, bei denen die Förderung keine der oben angegebenen Wirkungen hatte, auch nur eine Bandbreite angegeben werden. Dieser dürfte über dem Ergebnis der schriftlichen Erhebung mit 15 vH und unter dem auf Grundlage der Interviews ermittelten Wert von 50 vH liegen.
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    Regulierungen und Innovation - Der Einfluß wirtschafts- und umweltpolitischer Rahmenbedingungen auf das Innovationsverhalten von Unternehmen
    (ISI, 1990)
    Becher, G.
    ;
    Böttcher, H.
    ;
    Funck, R.
    ;
    Hartje, V.
    ;
    Klepper, G.
    ;
    Silberston, A.
    ;
    Sprenger, R.-U.
    ;
    Weibert, W.
    In der Studie werden die wissenschaftliche und politische Debatte zum Thema wirtschafts- und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen und Innovationsverhalten von Unternehmen strukturiert dargestellt, innovationsbeeinflussende Rahmenbedingungen im staatlich beeinflußten Bereich in unterschiedlichen Politikfeldern anhand vorliegender empirischer Belege identifiziert, ihre Wirkungszusammenhänge dargestellt sowie Problembereiche vorgeschlagen, deren vertiefte Analyse aus der Sicht von Staat und Wirtschaft empfehlenswert ist. Es wird deutlich, daß die in der öffentlichen politischen und wissenschaftlichen Debatte häufig vertretenen Leitbilder (Deregulierung; unternehmensorientierte staatliche Innovationsstrategie; Regulierung) grundsätzliche, ideologische Positionen markieren. Fallanalysen zeigen jedoch, daß diese Positionen zu unbestimmt sind, und daß die Eigenlogik der behandelten Politikfelder und Innovationen spezifischere Maßnahmen und regulierende Instanzen erfordert. Allgemein sind die Wirkungen einzelner Regulierungsmaßnahmen auf Innovativität überwiegend noch wenig erforscht und die empirischen Belege dürftig.
  • Publication
    Der Einfluß wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen auf das Innovationsverhalten von Unternehmen. Eine Problemskizze auf der Grundlage der relevanten Literatur. Bd.1. Bericht
    ( 1989)
    Becher, G.
    ;
    Böttcher, H.
    ;
    Funck, R.
    ;
    Hartje, V.
    ;
    Klepper, G.
    ;
    Silberston, A.
    ;
    Sprenger, R.-U.
    ;
    Weibert, W.
    In der Studie werden die wissenschaftliche und politische Debatte zum Thema wirtschafts- und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen und Innovationsverhalten von Unternehmen strukturiert dargestellt, innovationsbeeinflussende Rahmenbedingungen im staatlich beeinflußten Bereich in unterschiedlichen Politikfeldern anhand vorliegender empirischer Belege identifiziert, ihre Wirkungszusammenhänge dargestellt sowie Problembereiche vorgeschlagen, deren vertiefte Analyse aus der Sicht von Staat und Wirtschaft empfehlenswert ist. Es wird deutlich, daß die in der öffentlichen politischen und wissenschaftlichen Debatte häufig vertretenen Leitbilder (Deregulierung; unternehmensorientierte staatliche Innovationsstrategie; Regulierung) grundsätzliche, ideologische Positionen markieren. Fallanalysen zeigen jedoch, daß diese Positionen zu unbestimmt sind, und daß die Eigenlogik der behandelten Politikfelder und Innovationen spezifischere Maßnahmen und regulierende Instanzen erfordert. Allgemein sind die Wirkungen einzelner Regulierungsmaßnahmen auf Innovativität überwiegend noch wenig erforscht und die empirischen Belege dürftig.