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    Betriebe erfolgreich zur Exzellenz führen
    (Heider, 2010)
    Neuhaus, R.
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    Schat, H.-D.
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    Lay, G.
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    Jäger, A.
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    Müller, T.
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    Servicemärkte im Ausland systematisch erschließen
    (VDMA Verlag, 2010)
    Lay, G.
    Das Buch bietet in einem Forschungsprojekt evaluierte Entscheidungsinstrumente für die Beurteilung der Attraktivität von Auslandsmärkten für das Dienstleistungsgeschäft im Maschinenbau. Es führt in vier Schritten zu einer Analyse und abschließenden Bewertung.
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    Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie
    (Springer, 2007)
    Kinkel, S.
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    Zanker, C.
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    Lay, G.
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    Seydel, P.
    Standortentscheidungen sind unternehmerische Grundsatzentscheidungen von höchster strategischer Bedeutung. Vielfach werden sie jedoch nicht umfassend genug getroffen, sondern beruhen auf wenigen, vorrangig monetären Aspekten. Automobilzulieferer agieren bei Auslandsproduktionsstrategien besonders dynamisch. Für diese Branche analysieren die Autoren hier die wesentlichen Zukunftstrends, Erfolgsmuster und Entscheidungsfaktoren für internationale Standortstrategien. Darauf aufbauend konzipieren sie neue Ansätze zur strategisch fundierten und zukunftsorientierten Standortbewertung, die auf in der Praxis bewährten Entscheidungsmethoden aufsetzen. Praktiker erhalten ein facettenreiches, über verschiedene Bewertungsmethoden und Zukunftsbilder abgesichertes Gesamtbild je nach Standortalternative. Ein Buch für Unternehmer, Manager, Berater und alle, die sich mit Standortentscheidungen oder mit internationaler Standortplanung befassen.
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    Aufgabenintegration - Abkehr vom Taylorismus?
    (Fraunhofer ISI, 2005)
    Lay, G.
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    Veränderte Marktanforderungen machen es notwendig, die Balance zwischen produktivitätssteigender Spezialisierung und flexibilitäts- bzw. qualitätsorientierter Aufgabenintegration neu zu justieren. Knapp zwei Drittel der Betriebe der deutschen Metall- und Elektroindustrie geben an, in den letzten 15 Jahren hier aktiv geworden zu sein und den direkt in der Produktion tätigen Mitarbeitern zusätzliche Funktionen übertragen zu haben. Momentan scheint der Prozess der weiteren Aufgabenintegration jedoch zu stocken, obwohl beispielsweise die Qualitätssicherung durch die Werker erst in einem Drittel der Betriebe, die Feinplanung der Werkstattaufträge durch die Werker in weniger als 10 Prozent der Betriebe verwirklicht ist. Offensichtlich sind Projekte zur Aufgabenintegration in der Vergangenheit unter verschiedenen Zielsetzungen wie TQM, Dezentralisierung oder Gruppenarbeit angepackt und in ganz unterschiedliche Richtungen entwickelt worden. Die Zusammenführung dieser Modernisierungskonzepte in einer widerspruchfreien und Synergien erzeugenden Form ist noch defizitär. Dies verschenkt Potenziale zur Leistungssteigerung der Betriebe, insbesondere was die Durchlaufzeiten und die Minimierung von Ausschussproduktion betrifft.
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    Management produktbegleitender Dienstleistungen
    (Physica-Verlag, 2005)
    Lay, G.
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    Nippa, M.
    Für produzierende Unternehmen wird es zunehmend wichtig, als umfassende Problemlöser für ihre Kunden aufzutreten. Zentrales Element einer solchen Strategie ist die Erweiterung des Leistungsangebots um produktbegleitende Dienstleistungen. Dabei stellt sich für die Industriebetriebe die Frage, welche technischen, organisatorischen und personellen Maßnahmen die Erbringung von Dienstleistungen besonders fördern. Die Autoren stellen Lösungsansätze vor und belegen die Durchführbarkeit dieser Ansätze durch Realisierungsbeispiele aus der industriellen Praxis. Dadurch ist das Buch eine wichtige Informationsgrundlage für Praktiker in der Industrie ebenso wie für Wissenschaftler, die sich mit industriellen Serviceleistungen beschäftigen.
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    Automobilzulieferer in der Klemme
    (Fraunhofer ISI, 2004)
    Kinkel, S.
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    Lay, G.
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    Produktionsverlagerungen unter der Lupe
    (Fraunhofer ISI, 2004)
    Kinkel, S.
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    Lay, G.
    Die zunehmend intensiver geführte öffentliche Diskussion um Produktionsverlagerungen deutscher Firmen ins Ausland stützt sich überwiegend auf Einzelfallbeschreibungen verlagernder Unternehmen, da repräsentatives statistisches Material zu Verlagerungen und Rückverlagerungen fehlt. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium der Finanzen das Fraunhofer ISI beauftragt, die Entwicklung von Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen auf der Basis der Ergebnisse seiner repräsentativen Umfrage "Innovationen in der Produktion" im Zeitverlauf zu analysieren. Diese Analyse nutzt die Angaben zum Thema Produktionsverlagerungen, die das ISI seit 1995 erhebt. Im Ergebnis wurde deutlich, dass der Anteil der Betriebe mit Produktionsverlagerungen nach einem zeitweisen Rückgang im Erhebungsjahr 2001 mittlerweile wieder ca. 25 Prozent beträgt und damit nahezu den bisherigen Höchststand von 1999 erreicht hat. Bevorzugtes Verlagerungsziel sind die EU-Beitrittsländer. Die Senkung der Produktionskosten steht bei mehr als vier Fünftel der Verlagerer allein oder zusammen mit anderen Gründen im Zentrum. Auf Rangplatz zwei der Verlagerungsmotive folgt mit 40 Prozent der Versuch, über Verlagerungen neue Märkte zu erschließen. Steuern und Abgaben waren in ca. einem Viertel der Fälle ein Grund, Produktion ins Ausland zu verlagern. Dieses Motiv hat damit nicht den Stellenwert, der vielfach unterstellt wird.
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    Innovation: Mehr als Forschung und Entwicklung
    (Fraunhofer ISI, 2004)
    Kinkel, S.
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    Lay, G.
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    Wengel, J.
    Innovationen werden auf allen Ebenen von Wirtschaft und Gesellschaft als Schlüssel zu Wachstum und Beschäftigung angesehen. Vielfach lautet dabei die Formel: Mehr Forschung und Entwicklung erzeugt technologisch innovative Produkte, damit gelingt es den Unternehmen Wettbewerbsvorteile und Marktanteile zu erringen, was wiederum Wachstum und Beschäftigung schafft. Dieser Zusammenhang ist empirisch vielfach belegt und konnte auch durch die Erhebung "Innovationen in der Produktion 2003" bestätigt werden. Gleichzeitig zeigte sich jedoch, dass weitere wachstumsträchtige Innovationsstrategien verfolgt werden können: Auch Unternehmen, die Innovationssprünge durch intelligente Produkt-Dienstleistungskombinationen oder innovative technisch-organisatorische Prozesse erreichen, sind ihren Konkurrenten im Beschäftigungswachstum überlegen. Damit zeichnet sich ab, dass Innovation mehr sein kann als Forschung und Entwicklung. Innovative Unternehmen, die zu Wachstum und Beschäftigung beitragen, finden sich auch in nicht so forschungsintensiven Zweigen der Wirtschaft und sollten in ihren Innovationsanstrengungen entsprechend gewürdigt und unterstützt werden.