Now showing 1 - 10 of 18
  • Publication
    Intraorganisationaler Erkenntnistransfer
    ( 2013) ;
    Kugler, Florian
    Die Bedeutung von Innovationen für die Wirtschaft und das Wachstum industrieller Unternehmen ist unbestritten. Die Prozesse, mit denen neue Ideen und Lösungen kreiert werden können, sind mannigfaltig. Durch bestimmte Aktivitäten in den Unternehmen können diese Lösungen durch den Transfer von Wissen und neuen Erkenntnissen generiert werden. Im Fokus dieser Forschungsstudie steht deshalb der organisationsinterne Transfer von Erkenntnissen und Forschungsergebnissen zwischen den markt- und den technologieorientierten Fachbereichen eines Unternehmens. Diese beiden Bereiche verwenden verschiedene Fachsprachen. Dadurch können der Austausch von Erkenntnissen und die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Abteilungen gehemmt werden. Nichtverstehen und Missverständnisse zwischen den Gesprächspartnern können das Ergebnis sein. In diesem Kontext wurden in der vorliegenden Untersuchung Experten aus zwei führenden, innovativen deutschen Unternehmen befragt, um zu analysieren, auf welche Weise der organisationsinterne Transfer von neuen Erkenntnissen in der Unternehmenspraxis vollzogen wird, wie die Kommunikation gestaltet werden sollte und auf welche Weise fachsprachliche Barrieren eliminiert werden können.
  • Publication
    Fünf Gestaltungsfelder des demografischen Wandels
    ( 2012) ;
    Schwenk, Johann
    Das Management des demografischen Wandels stellt Unternehmen zunehmend vor komplexe Herausforderungen. Obwohl sich bereits viele Unternehmen damit befassen, führt dies zumeist nur zu Insellösungen. Ein an der Universität Kassel entwickelter praxisorientierter Managementansatz verfolgt daher eine ganzheitliche Umsetzungsperspektive. Die fünf Gestaltungsfelder des demografischen Wandels dienen dabei als Leitfaden.
  • Publication
    Dynamische Beziehungsfähigkeiten - für intensiven Wissenstransfer zwischen Unternehmen
    ( 2012) ;
    Schwenk, Johann
    In einer globalisierten, dynamischen Unternehmensumwelt ist Wissen als wesentliche Ressource für Überlebens- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen nicht mehr wegzudenken. In diesem Zusammenhang gewinnen Managementansätze, die neben dem bereits vorhandenen, internen Wissen insbesondere auch die Versorgung mit neuem, externem Wissen fokussieren, in der Unternehmenspraxis zunehmend an Bedeutung. Um die Versorgung mit externem Wissen gewährleisten zu können, gilt es für Unternehmen, dynamische Beziehungsfähigkeiten zu etablieren, die für den so wichtigen interorganisationalen Wissenstransfer sorgen.
  • Publication
    Die kritische Rolle des Community of Practice-Sprechers
    ( 2010) ;
    Ebert, Dominik
    Communities of Practice sind ein bewährtes Instrument zur Verbesserung der Identifikation, Verbreitung und Nutzung von Wissen in Unternehmen. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass dies unterschiedlich gut gelingt. Maßgeblich hängt der Erfolg der Expertengruppen an ihrem Sprecher. Dieser verfügt über zahlreiche Möglichkeiten, wie er die Community of Practice lenken und zum Erfolg führen kann. Welche das sind und wie sich diese in der Praxis durchsetzen lassen, hat eine Analyse erfolgreicher Communities of Practice bei der Robert Bosch GmbH offenbart.
  • Publication
    Communities of Practice: So gestalten Sie die Wissenskultur in Organisationen
    ( 2010) ;
    Ebert, Dominik
    Eine wissensorientierte Kultur ist mittlerweile als Voraussetzung für den Erfolg von Wissensmanagement in Unternehmen anerkannt. Unklar bleibt bis dato, wie eine derartige Kultur erreicht werden kann. Auf Basis qualitativer Experteninterviews wird in diesem Artikel dargestellt, welchen Beitrag Communities of Practice zur Verbesserung des Umgangs mit Wissen leisten. Durch Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen können Unternehmen Communities of Practice zum Aufbau einer wissensorientierten Kultur nutzen.
  • Publication
    Wissen schützen - die Aufgabe des Chief Intellectual Property Officers
    ( 2009) ;
    Radicke, Jan
    Im Wandel zu einer Wissensgesellschaft bestimmen sich die Werte eines Unternehmens wesentlich durch ihr intellektuelles Kapital. Dessen Absicherung - vor allem mit Hilfe von geistigen Schutzrechten (zum Beispiel Patente) - wird künftig von essenzieller Bedeutung sein. Momentan fällt diese Aufgabe häufig noch den Rechtsabteilungen, den FuE-Bereichen oder der Geschäftsführung zu. Daneben agieren externe Dienstleister wie Patentanwälte, -verwertungsagenturen und -informationsdienste. In jüngerer Zeit sind auch Intermediäre hinzugetreten, die sich der Verwertung von intellektuellen Eigentumsrechten widmen, beispielsweise durch Patentauktionen. Vor diesem Hintergrund wird der Ruf nach einem mit umfassenden Rechten ausgestatteten Chief Intellectual Property Officer (CIPO) immer lauter.
  • Publication
    "Lifeblood knowledge": Dynamic relational capabilities (DRC) and knowledge for firm innovativeness and competitive advantage
    ( 2009) ;
    Schwenk, Johann
    The purpose of the underlying paper is to strengthen and develop the theory around (dynamic) relational capabilities for firm innovativeness and competitive advantage with focus on the resource knowledge. Therefore one objective is the development of a theoretical concept of DRC within the research fields of social system‐theory, relational and capability‐based view. Another goal is the evolvement of the four DRC concerning the interorganizational knowledge transfer between firms. The theoretical part is based on a literature analysis in strategic management research. The authors propose a theoretical framework - DRC - predicated on social system‐theory, relational and capability‐based view. The discussion concludes by providing management implications for implementation of DRC to practitioners in firms. The outcome of this paper contributes to the underlying conceptual work for strategic and knowledge management of firms. In detail a theoretical concept - DRC - for managing knowledge to generate innovativeness and competitiveness is developed. Furthermore, the paper provides some management implications on macro‐, meso‐, and micro‐level of firms to implement them. For practitioners the paper gives implications for implementing the theoretical considerations. The concept has proven to be useful in improving the interorganizational knowledge transfer and innovativeness and competitive advantage in firms.
  • Publication
    Die Technologie-Roadmap als integratives Werkzeug des lnnovationscontrollings
    ( 2009) ;
    Joachim, Klemens
    Das ganzheitliche Controlling des Innovationsprozesses erfordert die Planung, Steuerung und Kontrolle der laufenden und geplanten Innovationsprojekte unter Berücksichtigung des Gesamtsystems, in dem die Innovationsaktivitäten ablaufen. Aus diesem Grund ist eine umfassende Informationsbasis, die neben rein technologieorientierter Informationen auch relevante Umfeldinformationen einbezieht, unverzichtbar. Die Technology Intelligence liefert ein Konzept für die Informationsverarbeitung von der Informationsbedarfsbestimmung bis zur Kommunikation der Information als Entscheidungsgrundlage. Das Roadmapping eignet sich aufgrund seiner Flexibilität gut für das Realisieren dieses Informationsprozesses und bietet sich somit als integrative Methode für das Innovationscontrolling an.
  • Publication
    Wissensorientierte Unternehmenskultur
    ( 2009) ;
    Spieth, Patrick
    In vielen Unternehmen mangelt es an einer systematischen und nachhaltigen Organisation des Wissenstransfers. Auf der Basis einer Unternehmensbefragung zeigt dieser Beitrag auf, welche Maßnahmen die Unternehmen als besonders relevant für einen erfolgreichen Wissenstransfer bewerten. Exemplarisch wird für die Maßnahme »Schaffen eines kulturellen Wandels hinzu einer wissensorientierten Unternehmenskultur« eine fundierte Vorgehensweise vorgestellt.