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  • Publication
    Internal and external R&D collaboration as drivers of the product innovativeness of the German mechanical engineering industry
    ( 2010)
    Kinkel, S.
    ;
    Som, O.
    In terms of the intensity of Research and Development (R&D), the German mechanical engineering industry might at first sight not seem to be 'cutting-edge technology'; however, it distinguishes itself successfully as a technology, innovation and quality leader in international competition. Along with a strong customer orientation and a high complexity of products, this requires the use of supporting organisational concepts of product development to exploit the available resources for innovation effectively and efficiently. For this purpose, the concept of 'lean production' provides two organisational concepts of product development, i.e., simultaneous engineering and participation in R&D cooperation with external partners. Both concepts are deployed at an above-average level in the German mechanical engineering industry. An impact analysis documents the positive effects of these concepts on the product innovation success of the enterprises studied. However, the strength of these effects partially depends on the level of the firms' R&D expenditures. Therefore, the use of such concepts of product development should be well balanced with the individual innovation strategy of the company.
  • Publication
    Drivers and antecedents of manufacturing offshoring and backshoring - a German perspective
    ( 2009)
    Kinkel, S.
    ;
    Discussions on the potentials and risks of the relocation of previous termmanufacturingnext term activities to low-wage countries have resurged in recent years in the wake of a new globalisation debate. previous termManufacturingnext term offshoring has become an increasingly interesting option for firms of all sizes. Besides the chances to improve the company's cost position, the risks of production offshoring are also evident. An analysis of the previous termmanufacturingnext term offshoring and backshoring activities of 1663 German previous termmanufacturingnext term companies shows that production offshoring has currently lost momentum. On the other hand, backshoring of once offshored previous termmanufacturingnext term capacities is also a quantifiable phenomenon. Every fourth to sixth offshoring activity is followed by a backshoring activity within the following 4 years, mainly due to lack of flexibility and quality problems at the foreign location. A deeper, qualitative analysis in 39 German previous termmanufacturingnext term companies shows that not all companies do pay sufficient attention to qualitative factors crucial for success and competitive advantage in their location decisions. Thus, managerial implications for a systematic location planning process are drawn from our findings.
  • Publication
    Warum die Firmen die Produktion in die Heimat zurückverlagern
    ( 2009)
    Kinkel, S.
    Entscheidungen für den heimatlichen Produktionsstandort haben wieder an Attraktivität gewonnen. Während Produktionsverlagerungen ins Ausland rückläufig sind, folgt auf jede vierte bis fünfte Auslagerung eine Rückverlagerung. Verlagerungsentscheide dürfen nicht eindimensional kostengetrieben erfolgen. Markt- und kundenorientierte Strategien sind tragfähiger. Zudem sind zusätzlich anfallende Qualitätssicherungskosten und Flexibilitätsaufwendungen ausreichend zu kalkulieren.
  • Publication
    Flexibilität nur durch Technologieeinsatz?
    ( 2009)
    Kleine, O.
    ;
    Kinkel, S.
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    Jaeger, A.
    Der Einsatz flexibilitätsfördernder Technologien gilt - neben entsprechenden organisatorischen Lösungen - als wesentliche Voraussetzung für eine wandlungsfähige Produktion. Dieser Fachbeitrag untersucht in einer breitenempirischen Erhebung ihre Erfolgswirkung und Verbreitung am Beispiel von vier ausgewählten Technologien. Es zeigt sich, dass vermutete und tatsächliche Erfolgswirkung nicht immer identisch sind, und dass insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen noch Handlungsbedarf besteht.
  • Publication
    Development, motives and employment effects of manufacturing offshoring of German SMEs
    ( 2007)
    Kinkel, S.
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    Lay, G.
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    This paper examines the extent, the target regions, the motives and the employment effects of manufacturing offshoring on the basis of a survey of 1450 companies in the German manufacturing industry. The findings show that German SMEs particulary favour the 'physically and mentally close' new EU member states over more distant Asian countries. Simultaneously, they do not put the same emphasis on market and customer orientation as larger companies do. This has to be critically reviewed, as cost-driven manufacturing offshoring has a more negative impact on the employment situation at the home base than market-driven activities. The analysis also points out that manufacturing offshoring cannot be described as a one-way road. Backsourcing activities obtain a significant share and are mirroring the trend in offshoring with a time lag of two years. The paper closes with suggestions on how these findings should be regarded in future research.
  • Publication
    Mit kleinen Schritten nach vorn: Was der Kontinuierliche Verbesserungsprozess in KMU leistet
    ( 2007)
    Kirner, E.
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    Armbruster, H.
    ;
    Kinkel, S.
    Weit verbreitet ist der Kontinuierliche Verbesserungsprozess in großen Betrieben des Fahrzeugbaus und bei anderen Großserienfertigern. In welchem Umfang kleine und mittlere Unternehmen diesen Managementansatz nutzen, war bislang eine offene Frage. Seit etwa drei Jahren beobachtet das Fraunhofer ISI auch dort einen wachsenden Einsatz, Tendenz weiter steigend.
  • Publication
    Neue Nutzungspotentiale für Industrieroboter
    ( 2006)
    Armbruster, H.
    ;
    Kirner, E.
    ;
    Kinkel, S.
    Der Einsatz von Industrierobotern hat in den vergangenen zwanzig Jahren stetig zugenommen, die Dynamik bei den Neuinstallationen scheint aber derzeit zu stagnieren. Am häufigsten werden Industrieroboter in der Großserienproduktion des Automobilbaus eingesetzt, während Roboter in Klein- und mittelständischen Unternehmen anderer Branchen und geringerer Seriengröße deutlich seltener zum Einsatz kommen. Teilweise liegt es daran, dass für deren spezifische Produktionsbedingungen keine geeigneten technischen oder wirtschaftlich überzeugenden Lösungen existieren. Die Autoren identifizieren auf Basis einer Betriebsbefragung drei homogene Unternehmenstypen, die ungenutzte Einsatzpotentiale für neue Anwendungen und zukünftige Generationen von Industrierobotern aufweisen.
  • Publication
    Neue Erkenntnisse zur Standortverlagerung
    ( 2006)
    Kinkel, S.
    Der Aufbau einer Auslandsproduktion ist heute zunehmend auch ein Aktionsfeld für kleine und mittlere Unternehmen. Untersuchungen zeigen, dass ein Teil der Produktionen, die ins Ausland verlagert wurden, wieder zurückgeholt werden. Das Fraunhofer ISI hat 1997 und 2003 die Unternehmen nach den Gründen für Verlagerungs- und die Rückkehrentscheidung gefragt. Bei allen Verschiebungen bei der Gewichtung der Motive zeigt sich, dass Standortentscheidungen sorgfältig vorbereitet sein müssen. Die Alternative "daheim" zu optimieren, wird dabei zu selten ausreichend berücksichtigt.
  • Publication
    Zukünftige Herausforderungen für die Werkzeugmaschinenindustrie
    ( 2005)
    Kinkel, S.
    Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie ist zum Erhalten ihrer Spitzenposition gefordert, zukünftige Fertigungsanforderungen ihrer Kunden frühzeitig zu erkennen. Die für eine vorausschauende Strategieentwicklung notwendigen Informationen stellen jedoch einen Engpass für mittelständische Firmen dar. Der Autor stellt die Ergebnisse einer Mini-Delphi-Studie bei Herstellern und Anwendern von Werkzeugmaschinen vor, leitet Chancen und Risiken ab und gibt Anhaltspunkte für die langfristige Strategieentwicklung der Werkzeugmaschinenbranche.
  • Publication
    Motive, strategische Passfähigkeit und Produktivitätseffekte des Aufbaus ausländischer Produktionsstandorte
    ( 2004)
    Kinkel, S.
    ;
    Lay, G.
    Die strategische Stimmigkeit zur grundlegenden Wettbewerbsstrategie wird als wesentlicher Erfolgsfaktor für die Tragfähigkeit einer Auslandsproduktion propagiert. Empirische Untersuchungen, ob die Motive für den Aufbau einer Auslandsproduktion in der Praxis tatsächlich konsistent zur Wettbewerbsstrategie von Unternehmen sind, stellen jedoch bisher eine wissenschaftliche Lücke dar. Vor diesem Hintergrund wurden in einer repräsentativen Studie von 1630 Betrieben des deutschen Verarbeitenden Gewerbes der Zusammenhang zwischen den treibenden Motiven einer Auslandsproduktion und der Wettbewerbsstrategie sowie die Effekte auf die Produktivität des inländischen Betriebs empirisch geprüft. Es zeigt sich, dass sich kein statistischer Beleg für eine durchgängig stimmige Korrelation finden lässt. Dass eine stimmige Vorgehensweise aber durchaus angezeigt wäre, belegt der Befund, wonach die strategische Stimmigkeit zwischen den leitenden Motiven einer Auslandsproduktion und einer Wettbewerbsstrategie die Produktivität des deutschen Betriebs signifikant positiv beeinflusst.