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Wandlungsfähigkeit durch Organisation

2008 , Kinkel, S. , Lay, G. , Jaeger, A.

Mehr als ein Viertel der deutschen Unternehmen setzt im Wettbewerb auf den Faktor Flexibilität. Den Kunden individuelle Lösungen anzubieten oder schnell und termintreu liefern zu können ist für viele Firmen das oberste Ziel. Damit rückt die Verbreitung organisatorischer Lösungen ins Blickfeld, die geeignet sind, die Wandlungsfähigkeit von Industriebetrieben zu unterstützen und Flexibilitätsvorsprünge zu realisieren. Gleichwohl scheinen die Möglichkeiten dieser Befähiger zur Steigerung der betrieblichen Flexibilität in der deutschen Industrie noch nicht ausgereizt. Durch die Entwicklung von auf typische Bedarfssituationen zugeschnittene Organisationskonzepte zur Verbesserung der Wandlungsfähigkeit könnte die Wettbewerbsposition weiter verbessert werden.

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Dynamische Bewertung von Standortfaktoren

2002 , Buhmann, M. , Kinkel, S. , Jung Erceg, P.

Das Projekt BESTAND wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzepts "Forschung für die Produktion von morgen" gefördert und durch den Projektträger "Produktion und Fertigungstechnologien" am Forschungszentrum Karlsruhe (PFT Karlsruhe) betreut. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.standorte-bewerten.de.

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Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen im europäischen Vergleich

2007 , Kinkel, S. , Dachs, B. , Ebersberger, B.

Eine Umfrage in neun europäischen Ländern zeigt: 25 bis 50 % der Betriebe in den untersuchten westeuropäischen Ländern haben in den Jahren 2002 oder 2003 Teile Ihrer Produktion ins Ausland verlagert - wobei Deutschland hier bei weitem nicht in der Spitze liegt. In Osteuropa sind Produktionsverlagerungen noch eher selten. Versuche, die Produktionskosten zu senken sind immer noch das entscheidende Motiv für Produktionsverlagerungen; Faktoren wie Markterschließung, Nähe zu Großkunden oder die Sicherstellung der Lieferfähigkeit vor Ort spielen aber ebenfalls eine Rolle. Produktionsverlagerungen müssen jedoch nicht zwangsläufig eine Einbahnstraße darstellen. Je nach Land kommt auf jeden zweiten bis sechsten Verlagerer ein Rückverlagerer von Produktionskapazitäten.

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Stellenwert zwischenbetrieblicher Kooperationen für den Unternehmenserfolg

2001 , Eggers, T. , Kinkel, S.

Die Globalisierung der Märkte und die damit verbundene Steigerung des Konkurrenzdrucks verlangen von den Unternehmen immer mehr Flexibilität. Kooperationen können hier die bisherigen Wege und Strukturen ergänzen, um am Markt erfolgreich zu sein. Auf der Datengrundlage der Erhebung Innovationen in den Produkten 1999 des Fraunhofer-Institutes für Systemtechnik und Innovationsforschung ISI werden in diesem Beitrag sowohl die Häufigkeit von Kooperationsaktivitäten beschrieben wie auch über die Zusammenführung von Strukturmerkmalen wie Betriebsgröße, Branche oder Produktkomplexität wichtige Erkenntnisse zur Verbreitung der Kooperationsaktivitäten ermittelt. Schließlich wird dargestellt, welche Auswirkungen Kooperationen auf spezifische Leistungsindikatoren haben und welche Implikationen sich aus diesen Erkenntnissen für produzierende Betriebe ergeben.

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Innovation: Mehr als Forschung und Entwicklung

2005 , Kinkel, S. , Lay, G. , Wengel, J.

Innovationen werden heute als wichtigster Schlüssel zu Wachstum und Beschäftigung angesehen. Dabei werden überwiegend solchen Unternehmen bessere Wettbewerbschancen eingeräumt, die überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung für technologisch innovative Produkte investieren. Dieser Befund ist vielfach empirisch belegt. Es gibt aber noch weitere wachstumsträchtige Innovationsstrategien. Der Beitrag zeigt auf Basis einer Umfrage bei 1.450 Betrieben des deutschen Verarbeitenden Gewerbes, dass auch Unternehmen, die auf intelligente Produkt-Dienstleistungskombinationen oder innovative technisch-organisatorische Prozesse setzen, ihren Konkurrenten im Beschäftigungswachstum überlegen sind.

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Regionale Kooperationen und globale Präsenz der deutschen Investitionsgüterindustrie

2000 , Lay, G. , Kinkel, S.

Die Globalisierung der Märkte stellt die deutsche Investitionsgüterindustrie vor neue Herausforderungen. Wie die Unternehmen darauf bislang reagiert haben, wird in diesem Beitrag auf der Datengrundlage der ISI-Produktionsinnovationserhebung 1999 beschrieben. Dabei wird auch darauf eingegangen, ob die KMU dieses Wirtschaftszweiges ihre traditionelle Abneigung gegenüber einer Zusammenarbeit mit anderen Firmen zurückstellen und regionale Kooperationen gezielt nutzen.