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Der Plankalkül

2001 , Zuse, K.

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Digital signatures for interactive web services

2000 , Hirsch, C.

In dieser Arbeit wird ein Konzept für die Authentifizierung bei interaktiven kommunalen Diensten vorgestellt. Unser aktueller Demonstrator, der es ermöglicht innerhalb von WWW-Anwendungen digital zu unterschreiben, wird beschrieben. Das vorliegende Modell aus dem Bereich des E-Government kann auch auf Anwendungen im Rahmen des E-Commerce übertragen werden. Der Authentifizierungs- und Verifizierungsprozess, die Sicherheitsinfrastruktur und die beteiligten Soft- und Hardware-Komponenten werden beschrieben. Der Demonstrator umfasst auf Bürger-Seite ein benutzerfreundliches Plugin für Standard-Internet-Browser, eine Tastatur mit integriertem Smartcard-Terminal und eine Smartcard, die die persönliche Sicherheitsumgebung für den Authentifizierungsprozess enthält. Serverseitig gibt es verschiedene kommunale WWW-Anwendungen mit Datenbank-Anbindung, sowie Sicherheits-Module für den Verifizierungsprozess. Es wird nicht nur Wert gelegt auf theoretische Aspekte sondern insbesondere auf die praktische Umsetzbarkeit des ganzen Sicherheitskonzeptes und die Praxistauglichkeit der einzelnen Komponenten.

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GMD - Schriften. Januar - Dezember 1998

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Jahrestagung der osteuropäischen Fachinformationszentren

Der vorliegende Proceedingsband enthält einige ausgewählte Vorträge, die auf dem Workshop zur "Jahrestagung der osteuropäischen Fachinformationszentren" gehalten wurden, enthalten. Die Beiträge geben einen guten Überblick über die informationstechnologischen Entwicklungen in Bibliotheken und Informationszentren in Mittel- und Osteuropa und stellen erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Ost und West vor.

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Zweiter Deutscher Perl-Workshop 2000

Beiträge zum Zweiten Deutschen Perl-Workshop - Ziel des Workshops war, den Austausch und die Vernetzung zwischen den Entwicklern von Perl-Modulen und fortgeschrittenen Anwendern im deutschsprachigen Raum zu fördern.

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Flip-Tick architecture

1999 , Richter, G.

Die Flip-Tick Architektur (FTA) ist ein Entwurfs- und Konstruktionsmodell für skalierbare verteilte Systeme, die insbesondere ein a priori unbekanntes dynamisches Verhalten zeigen und/oder gravierende Unsicherheiten wie erhebliche Störungen, Ungenauigkeiten und eine nicht modellierte Dynamik aufweisen. Solche Systeme werden typischerweise dort eingesetzt, wo große Datenräume mit unbekannten Eigenschaften zu durchsuchen, komplexe Kontrollaufgaben in offenen Umgebungen durchzuführen oder reale Prozesse zu simulieren sind, für die geeignete mathematische Modelle fehlen. Der Bericht beschreibt die statischen und dynamischen Merkmale der Flip-Tick Architektur und ausgewählte Aspekte ihrer Implementierungen. Unter Verwendung von höheren Petrinetzen erstellte "Blaupausen" modellieren das generelle Verhalten von FTA-Systemen in ausführbarer Weise.

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Eine linguistische Evaluation der maschinellen Übersetzungssysteme T1 Professional 3.0 und PT plus 98 anhand der Rohübersetzung von Nominalphrasen

1999 , Tschöke, A.

Die vorliegende Arbeit bewertet die maschinellen Übersetzungssysteme T1 Professional 3.0 und Personal Translator plus 98. Zunächst werden die Anwendungsmöglichkeiten, die Funktionen und der Systemaufbau beider Systeme beschrieben. Eine Gegenüberstellung zeigt die funktionellen Unterschiede auf. Als Hintergrundinformationen für die empirische Untersuchung dienen eine allgemeine Erläuterung des Begriffes Evaluation, ein Überblick über die wichtigsten Evaluationsmethoden und eine Darstellung der Erweiterungsmöglichkeiten der Nominalphrase. In der empirischen Untersuchung wird eine Test Suite aus 453 Nominalphrasen mit T1 Professional 3.0 und PT plus 98 übersetzt. Nach Überprüfung der Rohübersetzungen auf grammatische Korrektheit erfolgt eine Analyse der auffälligsten Übersetzungsfehler. Die Evaluation zeigt, wie die Systeme die Übersetzung von Nominalphrasen bewältigen und welches der Systeme leistungsfähiger ist.

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Bundeswettbewerb Informatik. Aufgaben und Lösungen

Obwohl für viele Kinder und Jugendliche der Einstieg in die Welt der Informatik mit mehr oder weniger geistreichen Computerspielen beginnt, so ist die Informatik doch deutlich mehr. Den Schülerinnen und Schülern dies zu vermitteln ist ein Anliegen des Bundeswettbewerbs Informatik. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden zu Beginn jedes Wettbewerbs stets die gleichen Fragen gestellt, was denn ein Programmablaufprotokoll sei, wieviel Kommentar im Programm selbst erforderlich sei usw. Und natürlich interessiert auch, bei allem Selbstvertrauen in die eigene Lösung, wie gute Lösungen zu den im Wettbewerb gestellten Aufgaben aussehen könnten. Diese Fragen versucht das vorliegende Buch zu beantworten. Gleichzeitig soll es Informatik-Lehrkräften Anregungen und Beispiele für den Unterricht geben. Außerdem kann es auch für solche Jugendliche als Einstieg in die Informatik dienen, die zwar schon eine Programmiersprache beherrschen, aber noch nicht wissen, wie sie diese sinnvoll einsetzen können. Aushängeschild des Wettbewerbs sind die Aufgaben, die jährlich in der ersten und zweiten Runde zu lösen sind. Die Aufgaben stammen aus verschiedenen Problemfeldern der Informatik. Sie sollen möglichst viele Jugendliche ansprechen und zusätzlich zur Teamarbeit anregen. Dieses Buch enthält die Erstrunden- und Zweitrundenaufgaben des 12. und des 13. Bundeswettbewerbs Informatik mit Lösungen. Letztere werden sowohl als natürlichsprachlich formulierte Idee als auch in Form eines Programms angegeben.

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Linking between real and virtual spaces

1999 , Strauss, W. , Fleischmann, M. , Ernst, R. , Liesendahl, C. , Liesendahl, R. , Magar, W. , Novak, J. , Suessbrich, U. , Thomsen, M.R. , Benford, S.

Das Thema dieses Textes ist die Entwicklung des Konzeptes einer Mixed Reality Bühne als vernetzte Überlagerung von physikalischem Raum mit virtuellen Umgebungen. Diese Mixed Reality Umgebung erlaubt mehreren Benutzern Interaktion und Kommunikation ermöglicht durch intuitive "free body" interfaces. Der Bericht erörtert drei hauptsächliche Fragestellungen: (1) die Charakterisierung von Mixed Reality Ansätzen und die Definition von Anforderungen der Mixed Reality Bühne (2) die technische Entwicklung und Implementierung des VRML 2.0 basierten Mehrbenutzersystem als electronic multi user stage environment (eMUSE) für die Mixed Reality Bühne ermöglicht durch eine intuitive Interface Umgebung (3) öffentliche Proben und Evaluation des eMUSE Prototyps mit einem unspezifizierten Publikum und in einer Theater Anwendung mit professionellen Performance Künstlern mit dem Ergebnis einer vernetzen, interaktiven Bühne. Der innovative Aspekt dieser Lösung ist die Kombination des VRML multi user systems, des intuitiven Interface und die fokussierung auf die interaktive Erfahrung in den unterschiedlichen Untersuchungs Anordnungen. Ziel ist durch interdisziplinären Austausch ein Betriebssystem für die Mixed Reality Bühne zu entwickeln.

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GMD-Schriften 1994-1997

The dissemination of scientific findings by publishing its research and development results is of great importance to GMD - German National Research Center for Information Technology. Until 1997, GMD published the following series: "Berichte der GMD" (1968 to 1997) published by R. Oldenbourg Verlag, "GMD-Studien" (1978 to 1997) and "Arbeitspapiere der GMD" (1982 to 1997). From 1998 on, these series will be replaced by "GMD Research Series" and "GMD Reports". This list presents the GMD Publications from 1994 to 1997 classified by series and year of publication together with the abstracts of the series "Berichte der GMD" and "GMD-Studien".