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  • Publication
    Research into design-research practices
    ( 2018)
    Randall, D.
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    Dyrks, T.
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    Nett, B.
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    Pipek, V.
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    Ramirez, L.
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    Stevens, G.
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    Wagner, I.
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    Wulf, V.
  • Publication
    Operational and strategic learning in global software development
    ( 2010)
    Boden, A.
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    Nett, B.
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    Wulf, V.
    Small to medium-sized software enterprises (SME) increasingly participate in offshoring activities. Detecting market niches and deploying highly flexible software development approaches are seen as key competitive abilities of SME. Therefore, it is of major importance to learn how offshoring affects these capabilities which are closely related to organizational learning. We present case studies from two German companies that engage in offshoring of software development. By comparing the cases with each other, we highlight the different structures the companies chose for their development work and how these structures were enacted in practice. Furthermore, we show how related practices affect strategic and operational aspects of Argyris et al.'s (1985) conception of single- and double-loop learning. Our case studies show that organizational learning is a problem for SME engaged in offshoring and that an inability for double-loop learning can even lead to failures in case of organizational restructuring.
  • Publication
    Trust and social capital
    ( 2009)
    Boden, A.
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    Nett, B.
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    Wulf, V.
  • Publication
  • Publication
    Coordination practices in distributed software development of small enterprises
    ( 2007)
    Boden, A.
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    Nett, B.
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    Wulf, V.
    Global software development has become an important issue for small and medium enterprises. However, the distinct requirements of SME are still not so well understood. In order to contribute to the discussion we present case studies in two small German software companies that engage in offshoring of software development to Eastern Europe. By applying Strauss' articulation work framework we show to what extent SME rely upon situated coordination practices in order to warrant their agility. These practices are applied during discussions in which the actors reflexively evolve problems and solutions from their distinct perspectives and work practices. Thereby they are closely related to formal and informal communication, which takes place both locally and between the different teams. Our findings further suggest that specialized tools for the support of situated coordination practices in terms of articulation work are not so common in practice.
  • Publication
    Wissensprozesse in der Softwarebranche
    ( 2005)
    Nett, B.
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    Wulf, V.
    Angesichts der Differenzierung der Softwarebranche kann von einer Einheitlichkeit von Strukturen und Problemstellungen nicht ausgegangen werden. In der sich dynamisch entwickelnden Softwarebranche wird Wissen nicht immer erst theoretisch erzeugt, und dann umgesetzt, sondern beide Wissensprozesse können in der betrieblichen Praxis verbunden sein, mitunter sogar invers ablaufen. Das bedeutet für die akademische Welt, dass sie in zunehmendem Maße nicht nur die Aufgabe des Lehrens, sondern auch die des Lernens bewältigen muss. Zugleich wird deutlich, dass insbesondere der Bereich der berufsbegleitenden Weiterbildung ein ebenso problematischer wie wichtiger Bildungsbereich für die Softwarebranche ist. Die Veränderungen der Wissensprozesse in den kleinen Firmen der Softwarebranche machen zum einen Probleme etablierter Lerninstitutionen deutlich, zum andern zeigen sie die Problematik der Gestaltung und Förderung neuer institutioneller Arrangements, die den emergenten Formen des Lernens im Feld besser gerecht werden. So reicht Vernetzung alleine nicht aus, um neue Möglichkeiten interorganisationalen Lernens wie z.B. legitime periphere Partizipation in Communities of Practice zu schaffen. Von daher bedarf es von der hier vertretenen soziotechnischen Perspektive her Forschung zu diesbezüglichen Bedingungen in der Softwarebranche.
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    Zur Unterstützung von Wissensprozessen in Unternehmensnetzwerken
    ( 2005)
    Nett, B.
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    Stevens, G.
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    Wulf, V.
    Flexible Organisationsformen, wie sie als Alternative zur Starrheit fordistischer Unternehmensstrukturen gesucht werden, erfordern erfahrene Mitarbeiter, die sich nicht auf simples Routinehandeln beschränken können, sondern kreativ ihre Arbeit selbst mitgestalten. Diese Kontextualität entsprechender betrieblicher Erfahrungen stellt eine große Herausforderung bei der Entwicklung von Technologien dar. Technikgestaltung sollte deshalb als Lernprozess begriffen und organisiert werden, an dem Forscher, Entwickler und Akteure der antizipierten Einsatzdomäne gemeinsam kooperieren und ihre jeweilige Expertise einbringen. Dies kann im Rahmen von Aktionsforschung geschehen, bei der nicht alleine die Gegenstände der Gestaltung zur Diskussion stehen, sondern auch deren Grundlagen.
  • Publication
    Kompetenzentwicklung in kleinen Unternehmen der Softwarebranche
    ( 2005)
    Durissini, M.
    ;
    Nett, B.
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    Wulf, V.
    Der folgende Beitrag stellt eine empirische Studie zur Arbeitspraxis in der Software-Entwicklung vor, die auf der Basis von Experteninterviews mit Entwicklern aus kleinen Unternehmen der Softwarebranche im Rahmen des Forschungsprojekts ViSEK (Virtuelles Software Engineering Kompetenzzentrum) durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt der Gespräche standen Fragen zu Praxisproblemen der Kompetenzentwicklung sowie zur Brauchbarkeit von Konzepten des Software Engineering in kleinen Unternehmen. Die Studie soll aufzeigen, wie in der Praxis kleiner Unternehmen der Softwarebranche Kompetenzen und Wissen gesichert werden und welche Rolle in diesem Zusammenhang Konzepte des Software Engineering haben.
  • Publication
    Unterstützung der Anlagenplanung durch einen kooperativen Planungstisch
    ( 2002)
    Nett, B.
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    Becks, A.
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    Stork, A.
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    Ritter, A.
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    Herbst, I.
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    Durissini, M.
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    Wulf, V.
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    Jarke, M.
    Roomware besitzt für kooperative Anlagenplanung ein großes Potential, wenn sie domänenspezifisch gestaltet wird. Sie muss dazu erlauben, gemeinsame Absprachen ohne hohen Bedienungsaufwand für alle Beteiligten verständlich zu visualisieren und zu dokumentieren. Im vorliegenden Papier wird vorgestellt, wie auf der Basis einer empirischen Bedarfsanalyse ein kooperativer Planungstisch für den Bereich der Anlagenplanung entwickelt wird. Es wird dabei gezeigt, wie neuartige Interaktionstechnologien zur Unterstützung realer Anwendungsszenarien genutzt werden können.
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