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  • Publication
    Produktqualität optimieren durch Prozess-Engineering - Wertschöpfung in der Fertigungskette erhöhen
    ( 2001)
    Demmel, J.
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    Hoffmann, J.
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    Gonzalez Rechea, P.
    In den letzten Jahren hat sich bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des produzierenden Gewerbes eine wichtige Erkenntnis durchgesetzt: Um die sich immer rascher drehenden Märkte mit den passenden Produkten flexibel beliefern zu können, ist es erforderlich, die Fertigungsprozesse hinsichtlich Prozesssicherheit und Produktivität zu optimieren und Kosten zu senken. Die Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe TEG in Stuttgart hat eine Methode erarbeitet, wie auch schwierige Prozesse durch gezieltes Engineering unternehmensspezifisch analysiert und verbessert werden können.
  • Publication
    Integration of assembly requirements in early stages of product planning
    ( 2001)
    Berger, S.
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    Hoffmann, J.
    Ziel dieses von der TEG und dem IPA gemeinsam in Shenzhen, China, durchgeführten Projektes war die Optimierung der Produktplanungs- und -entwicklungsprozesses hinsichtlich des späteren Fertigungs- und Montageprozesses. Das entwickelte Konzept basiert auf der Philosophie des Simultaneous Engineerings und fokussiert auf den kombinierten Einsatz von Qualitätsmethoden. Durch den Einsatz von bspw. QFD, FMEA, Wertanalyse lassen sich sowohl unternehmens- als auch produktspezifische Produktgestaltungsrichtlinien finden und gewichten. Durch die Einführung von sogenannten DFA-Zirkeln und der Entwicklung eines Bewertungsbogens wurde insbesondere den jungen Mitarbeitern ein Instrumentarium gegeben, um regelmäßig und selbstständig die eigenen Design-Fortschritte auf deren Montagefähigkeit hin zu untersuchen. Die Gestaltungsrichtlinien selbst sind wiederum einer ständigen Revision durch erfahrene Mitarbeiter im Sinne eines KVP unterworfen.
  • Publication
    Strategic Product Family Development by Extending the House of Quality
    ( 2000)
    Hoffmann, J.
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    Berger, S.
    Frequently, the market demands products provided with equal or similar functionality, that should be available for different customer groups. This market behaviour appears e.g. in the image processing field, where scanners, editing equipment, etc. are sold both to professional and amateur users. Because the product functions don't differ much from each other, or they are even the same, it is suitable to apply the same operating principles with variably, scaled specifications. However, the planning of such a product family occurs insufficient systematically in many companies and the products belonging to a determinate family grow without any co-ordination between themselves. The lack of delimitation of each single product and the non-using of synergy effects through model range design lead into loss of competition capability and market share. Initiated by this problem, a QFD-assisted instrument for defining a structured product family was developed. The benefit from using this instrument consists of an integrating view of all products belonging to a family on the one hand, and a strict customer orientation on the other hand. Moreover, this procedure offers the possibility of systematically defining and developing a complete product family corresponding to a company's objective, e.g. cost reduction, technology leadership or adaptation to a niche market. The instrument derives from the QFD-Quality plan and the House of Quality. Outstanding feature is the extension of the House of Quality by several specification classes as well as subsystems. It is possible, by the introduction of specification classes instead of the simple, classic target value, to analyse the specifications of different products within a family at a glance and define them in a coordinated, interactive way. The extension by subsystems offers beyond the possibility of defining the specifications corresponding to the company's objective. The developed instrument was proved on an exposer for the printing preliminary stage at a German company as an example.
  • Publication
    Project Monitoring
    ( 1999)
    Haase, J.
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    Hoffmann, J.
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    Seng, T.
    Von den Automobilherstellern werden Forderungen an die Zulieferer gestellt immer schneller zum fertigen Produkt zu kommen und immer weitreichendere Leistungen zu übernehmen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit langfristig ein Managementsystem für die Produkt-Entstehungsprozesse zu Installieren. Die FaunhoferTechnologie-Entwicklungsgruppe (TEG) Stuttgart hat ein Managementsystem entwickelt das demnächst bei einem weltweit agierenden Zulieferer eines bedeutenden Automobilherstellers zum Einsatz kommt. Der Vorteil des Project Monitoring-Verfahrens ist es, daß alle für eine Produktentwicklug entscheidungsrelevanten Informationen auf einen Blick bereitgestellt werden. So entsteht eine jederzeit abrufbare ganzheitliche Transparenz der Projekt-Situation. Kompetenz und Verantwortung werden für jeden einzelnen Arbeitschritt stets nachvollziehbar ausgewiesen. Auf diese Weise sorgt das Project Monitoring als Steuerungs-, Planungs- und Kontrollwerkzeug bei Produkt-Entstehungsprozessen für den Übe rblick bei höchstem Qualitäts-, Termin- und Kostenbewußtsein.
  • Publication
    Project monitoring
    ( 1999)
    Hoffmann, J.
    ;
    Seng, T.J.
    Die Stuttgarter Fraunhofer Technologie-Entwicklungsgruppe (TEG) hat eine Managementsystem für Produktentstehungsprozesse konzipiert, das demnächst bei einem weltweit agierenden Zulieferer eines bedeutenden Automobilherstellers zum Einsatz kommt. Die Vorteile des "Project monitoring" genannten Verfahrens: Es stellt sämtliche für eine Produktentwicklung entscheidungsrelevanten Informationen auf einen Blick bereit. Fraunhofer TEG (Technology Development Group) in Stuttgart has designed a management system for product development processes that is shortly to be introduced by an internationally operating supplier to a major car manufacturer. The outstanding advantage of this process, known as Project monitoring, is that ist makes all the information relevant for product development decisions available at a glance.
  • Publication
    Neue Technologien verdrängen konventionelle Produkte - Der Wettlauf um die Märkte
    ( 1998)
    Hoffmann, J.
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    Kiehne, D.-O.
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    Levermann, A.
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    Plenzig, S.
    Transistoren ersetzen die herkömmliche Röhrentechnik, CD-ROM und Minidisk die konventionelle Vinylscheibe - vielen Unternehmen brechen aufgrund neuer Trends und Technologien sukzessive Marktsegmente weg. Ein ganzheitlicher Ansatz von der Geschäftsfeldplanung bis hin zur Markteinführung neuer Produkte ist deshalb notwendig.
  • Publication
    Gemeinsam zum Erfolg
    ( 1998)
    Plenzig, S.
    ;
    Hoffmann, J.
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    Schäfer-Kunz, J.
    A QFD-orientated approach to improve relationships between marketing and product development. In business practice, repeated difficulties arise in communications between marketing and product development.As a result, products are frequently developed which do not correspond to the requirements of the market and possess significant weaknesses by comparison with competitive products. A QFD-orientated approach has proved successful in practice in avoiding communication problems.
  • Publication
    QFD - Aufwand, der sich rechnet
    ( 1998)
    Gerlich, A.
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    Hoffmann, J.
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    Senfelds, M.
    The use of QFD for the development of software increases customer satisfaction. A challenge to systematic software development - three versions of programs for different customer segments should be prepared, involving the lowest possible development cost wihle achieving the utmost customer satisfaction. QFD, supplemented by a customer survey and a comparison with the competition, achieves this objective.
  • Publication
    Entwicklung eines QFD-gestützten Verfahrens zur Produktplanung und -entwicklung für kleine und mittlere Unternehmen
    (Springer, 1997)
    Hoffmann, J.
    Ziel dieser Arbeit ist es, für kleine und mittlere Unterneinmen (KMU) ein auf Quality Function Deployment (QFD) basierendes Verfahren zu entwickein und zu erproben, urn KMU ein Werkzeug zur konkurrenzfähigen Produktplanung und -entwicklung zur Verfügung stellen zu können. Als Besonderheit bei der Analyse des Standes der Technik wurde hierbei herausgestellt, daß die meisten untersuchten Methodenmodelle die Belange der KMU nicht berücksichtigen. Zudem wird eine leichte Integration dieser Modelle und Verfahren in ein bestehendes Projektmanagement selten durch Maßnahmen unterstützt. Anforderungen zur Umsetzung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Produktplanung und -entwicklung wie eine strategische Zielplanung, eine Variantenbildung und Werkzeuge zur Berücksichtigung von betriebswirtschaftlichen Aspekten werden ebenfalls zumeist nicht erfüllt. Eine Grundstruktur für das neu zu entwickelnde Verfahren wurde auf der Basis des QFID-Ansatzes nach dem American Supplier Institute hergeleitet und ei n Aufbau mit den verschiedenen Planungsstufen entwickelt. Die Anwendung des Verfahrens in der Praxis wurde im Rahmen einer Weiterentwicklung eines konkreten Produktes umgesetzt. Die methodischen Verbesserungen dieses Verfahrens erhöhten die Planungssicherheit des Produktentstehungsprozesses im Vergleich zu den bekannten QFD-Methodenmodellen hauptsächlich durch die Anpassung an die KMU und den ganzheitlichen Ansatz. Die vorgeschalteten Projektmanagement-Planungsstufen bewährten sich im Einsatz durch die Unterstützung bei der systematischen, zielorientierten Durchführung des Vorhabens. Die Mechanismen der Marktuntersuchung halfen die Defizite in der bestehenden Marktforschung in der herkömmlichen Abwicklung eines Entwicklungsvorhabens auszugleichen. Eine strukturierte Vorgehensweise hinsichtlich der Auswahl von Lösungsansätzen und -varianten erhöhte die Produktqualität und verringerte die Herstellungskosten des Produkts entsprechend den Zielvorgaben. Durch dieses Fallbeispiel konnte ein e Aussage bezüglich des Nutzens, der Wirtschaftlichkeit sowie der Anwendungsbereiche und -randbedingungen gemacht werden. Qualitative Vorteile bei der exemplarischen Anwendung wie Synergieeffekte aus der Anwendung mehrerer Qualitätstechniken zeichneten sich ab. Humanfaktoren wie eine erhöhte Motivation und verbesserte Akzeptanz bei den Mitarbeitern steigerten die Produktqualität deutlich.
  • Publication
    Methodengestützt planen und entwickeln
    ( 1995)
    Egner, H.
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    Hoffmann, J.
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    Martinetz, H.
    The use of Quality Function Deployment (QFD) is becoming increasingly widespread in product planning and development also among small and medium-sized producers. Reference material is available in plenty about when to use which instrument. What is lacking is information on the conditions necessary to guarantee efficient, trouble-free use of QFD methods. This article seeks to close the information gap in this field by illustrating the example of a medium-sized enterprise.