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  • Patent
    Phosphororganische Verbindungen enthaltende Prepolymere und Verwendungen dafuer
    ( 2006)
    Bauer, M.
    ;
    Just, B.
    Die vorliegende Erfindung betrifft Prepolymere, die durch Umsetzung von Harzen mit phosphororganischen Verbindungen auf Basis von Phosphinsaeurederivaten hergestellt wurden, sowie deren Verwendung zur Herstellung von flammfesten Polymeren, insbesondere Duromeren, und die damit hergestellten Polymere. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Prepolymer fuer flammfeste Polymere, insbesondere Duromere, welches erhalten wird durch Umsetzung mindestens eines Phosphinsaeurederivats der Formel I (R1O)(R2)P(O)-R3, worin R1 und R2 unabhaengig voneinander eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-, Arylalkyl-, Alkylaryl- oder Alkylarylalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellen, R3 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-, Arylalkyl-, Alkylaryl- oder Alkylarylalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt, mit mindestens einem Harz, das vorzugsweise aus der Gruppe, bestehend aus einem Epoxidharz, Cyanatharz, einem ungesaettigtem Polyester, Vinylester, Phenolharz und einem Bismaleimid, ausgewaehlt ist.
  • Patent
    Bauelement, insbesondere Wandverkleidung, und Verfahren zu dessen Herstellung
    ( 2006)
    Bauer, M.
    ;
    Uhlig, C.
    Es wird ein Bauelement (100), insbesondere fuer den Leichtbau, mit einer flaechigen Ausdehnung und zueinander benachbart angeordneten Hohlformelementen (11, 11A) beschrieben, die sich quer zur flaechigen Ausdehnung erstrecken, wobei die Hohlformelemente (11, 11A) jeweils eine durchgehend umlaufende Seitenwand (12) aufweisen und die zueinander benachbarten Hohlformelemente an ihren Seitenwaenden miteinander verbunden sind und wobei zwei Abstandsformteile (15, 16) vorgesehen sind, die sich parallel zur flaechigen Ausdehnung des Bauelements erstrecken und Anordnungen der Hohlformelemente (11, 11A) bilden, wobei jedes der Abstandsformteile (15, 16) eine Basisschicht (13, 14) aufweist, auf der die zu dem Abstandsformteil (15, 16) gehoerenden Hohlformelemente (11, 11A) mit gegenseitigen Abstaenden angeordnet sind und die Abstandsformteile (15, 16) mit entgegengesetzter Orientierung angeordnet sind, so dass die Hohlformelemente (11, 11A) des ersten Abstandsformteils (15) in Abstaende zwischen den Hohlformelementen (11, 11A) des zweiten Abstandsformteils (15) ragen. Es wird auch ein Verfahren zur Herstellung des Bauelements beschrieben.
  • Patent
    Verwendung hydroxylgruppenhaltiger Phosphinate als und zur Herstellung von Flammschutzmitteln, die sich zur Einbindung in Polymerharze eignen, damit hergestellte neue Phosphinate mit organisch polymerisierbaren Gruppen sowie flammgeschuetzte Polymerharze
    ( 2005)
    Bauer, M.
    Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Phosphinaten der Formel (I) [(R1O)(R2)P(O)-(CHR3)m-CR5(OH)]nR4, worin R1 und R2 unabhaengig voneinander eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-, Arylalkyl-, Alkylaryl- oder Alkylarylalkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellen, R3 und R5 jeweils unabhaengig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-, Arylalkyl-, Alkylaryl- oder Alkylarylalkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, R4 Wasserstoff oder ein organischer Rest mit mindestens einem Kohlenstoffatom darstellt, der n-fach mit dem phosphorhaltigen Rest substituiert ist und ggf. weitere Substituenten traegt, wobei im Rest R4 dann, wenn er mehr als ein Kohlenstoffatom enthaelt, benachbarte Kohlenstoffatome einer Kohlenstoffkette durch Sauerstoffatome, Schwefelatome oder Aminogruppen unterbrochen sein koennen, m gleich 0 oder 1 ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellt, wobei dann, wenn n mehr als 1 ist, R4 nicht Wasserstoff sein darf, (a) zur Herstellung von flammhemmenden, polymerisierbaren Phosphinaten der Formel (V): [(R1O)(R2)P(O)-(CHR3)m-CR5(OR*)]nR4, worin OR* ein eine Estergruppe, eine Ethergruppe oder eine Urethangruppe enthaltender und ueber diese Gruppe an den Rest des Molekuels gekoppelter, in ein organisches Polymer einbindbarer Rest ist und die uebrigen Reste und Indices wie fuer Formel (I) definiert sind, oder (b) als ...
  • Patent
    Neue Hexitester mit kondensierten aromatischen Saeureresten und ihre Verwendung als chirale Dotierstoffe
    ( 2005)
    Boeffel, C.
    ;
    Sawade, H.
    ;
    Kuschel, F.
    ;
    Zaschke, H.
    ;
    Bauer, M.
    Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen der Formel (I) M-COO-(D)-OOC-M', worin M und M' identisch sind und eine gegebenenfalls mit einem oder mehreren Resten, ausgewaehlt unter C1-C12-Alkylgruppen, C1-C12-Alkoxygruppen, C5-C12-Aryl- oder -Arylalkyl- oder -Alkylarylgruppen, C5-C12-Aryloxyalkylgruppen, C5-C12-Arylalkoxygruppen, F, Cl, Br, I, CN oder SCN, substituierte aromatische Gruppe mit mindestens zwei fusionierten Ringen darstellen und D eine aus einem in Doppelringstruktur vorliegenden Hexozucker gebildete Mittelgruppe ist, sowie deren Verwendung als chirale Dotierstoffe in nematischen Fluessigkristall-Basismischungen. Die erfindungsgemaessen Verbindungen besitzen sowohl eine hohe helikale Verdrillung (HTP) als auch eine gute Loeslichkeit in den ueblichen nematischen Basismischungen, eine gute Phasenstabilitaet bei tiefen Temperaturen und eine nur geringe Temperaturabhaengigkeit der Selektivreflexion.
  • Patent
    Verbundwerkstoff aus Polymeren und Fasermaterialien und daraus hergestellte Schichtsysteme
    ( 2005)
    Dreyer, C.
    ;
    Sapich, G.
    ;
    Bauer, M.
    Die vorliegende Erfindung betrifft faserverstaerkte Kunststoffe, die eine Matrix aus einem Kunststoff und ein Fasermaterial enthalten. Diese faserverstaerkten Kunststoffe weisen aufgrund einer entsprechenden Auswahl des Fasermaterials, insbesondere eines Gestrickes, thermische Ausdehnungskoeffizienten auf, die in x-Richtung, y-Richtung und z-Richtung einstellbar ist. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der erfindungsgemaessen faserverstaerkten Kunststoffe liegt auf dem Gebiet der Mikroelektronik.
  • Patent
    Klebstoffsystem zur Bildung reversibler Klebeverbindungen
    ( 2004)
    Flegel, H.
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    Kurzmann, P.
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    Becher, P.
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    Herrmann, K.
    ;
    Bauer, M.
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    Schneider, J.
    ;
    Bauer, J.
    ;
    Krueger, H.
    ;
    Neumann-Rodekirch, J.
    ;
    Hirthammer, M.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebstoffsystem zur Bildung reversibler Klebeverbindungen mit mindestens einer polymeren Klebstoffkomponente auf der Basis von Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen und/oder Epoxidharzen und mindestens einer Zusatzkomponente. Erfindungsgemaess ist vorgesehen, dass die mindestens eine Zusatzkomponente mindestens eine funktionelle Gruppe aufweist, welche durch Energieeintrag aktivierbar ist, derart, dass eine chemische Reaktion mit der Klebstoffkomponente unter zumindest teilweisem Abbau der Klebstoffkomponente erfolgt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum reversiblen Verkleben von Gegenstaenden und gezielten Loesen der Klebeverbindungen zwischen diesen Gegenstaenden, unter Verwendung eines erfindungsgemaessen Klebstoffsystems.
  • Patent
    Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung zumindest eines bruchmechanischen Materialparameters eines Pruefkoerpers
    ( 2004)
    Uhlig, C.
    ;
    Bauer, M.
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    Kahle, O.
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    Vogel, D.
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    Wieneke, B.
    (A1) Ein Verfahren zur Bestimmung zumindest eines bruchmechanischen Materialparameters eines Pruefkoerpers umfasst den Schritt des Durchfuehrens eines bruchmechanischen Tests zur Initiierung von Rissausbreitung ausgehend von einem vorhandenen Anriss in einem Pruefkoerper. Eine zeitliche Sequenz von Bildern des Pruefkoerpers wird waehrend des bruchmechanischen Tests aufgenommen, so dass die Bilder jeweils den Riss enthalten, wobei digitale Darstellungen der Bilder gespeichert werden. Ein digitales Bildauswerteverfahren wird zum Bestimmen der Position der Rissspitze des Risses in den jeweiligen Bildern durchgefuehrt, um basierend darauf die Risslaenge als eine Funktion der Zeit zu ermitteln. Schliesslich wird der zumindest eine bruchmechanische Parameter auf der Grundlage der als eine Funktion der Zeit ermittelten Risslaenge und ein weiteren auf der gleichen Zeitbasis aufgezeichneten physikalischen Groesse ermittelt.
  • Patent
    Optische Elemente aus Kunststoff
    ( 2003)
    Bauer, M.
    ;
    Krueger, H.
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    Braeuer, A.
    Plastics optical element consists of a polycyanurate resin(I). (I) is obtd. from polycyanate(s) (II) and/or a dicyanate of a perhalogenated dihydroxyalkane. (I) esp. is derived from a bisphenol A dicyanate and may be a co-reaction prod. of (II) with phenols, aromatic glycidyl ethers or glycidyl anilines. Esp. (I) contains 1-60 mole-% phenol, 1-99 mole-% glycidyl ether, 1-99 mole-% glycidylaniline or a mixt. of these w.r.t. (II). (I) has a Tg of 100-250, esp. 180-250deg.C. The elements have a refractive index of 1.45-1.70, esp. 1.55-1.65 at 633 nm and optical attenuation of 0.1-1.0 dB/cm at 1.3 or 1.55 microns. They are obtd. by spin coating a (I) soln or from the melt by moulding or embossing, followed by thermal curing opt. in presence of catalyst. USE - (I) is used for making optical elements, esp. waveguide structures, lenses, prisms, corrected lens systems, optical fibres and substrates for optical coatings and adhesive for optical components (all claimed), and is also useful for c oupling fibres and numerous other purposes. ADVANTAGE - (I) is easily processed, has variable refractive index, is thermally and thermomechanically stable and has little absorption at 1.3 and 1.55 microns. (I) also has good adhesion to various substrates.
  • Patent
    Bistabile elektrooptische Fluessigkristallanzeigen und Verfahren zu ihrer Herstellung
    ( 2002)
    Badeke, K.
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    Kuschel, F.
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    Zaschke, H.
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    Boeffel, C.
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    Bauer, M.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluessigkristallanordnung mit einer cholesterisches Material enthaltenden Schicht in Sandwichbauweise zwischen zwei Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass das cholesterische Material an den gegenueberliegenden Elektroden mit unterschiedlicher Vorzugsorientierung und unterschiedlicher Wandkopplung vorliegt, wobei die Winkel zwischen den Vorzugsorientierungsrichtungen und den Elektrodenflaechen an den gegenueberliegenden Elektroden mindestens 30<, vorzugsweise 60< bis 90<, voneinander verschieden sind. Weiterhin betrifft sie Verfahren fuer die Herstellung speziell solcher Anordnungen.