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  • Publication
    Akzeptanzförderung bei der Einführung von Wissensmanagement - Ein Methodenbaukasten für kleine und mittlere Unternehmen
    (Fraunhofer Verlag, 2009)
    Kohl, I.
    Der systematische Umgang mit Wissen ist als wesentlicher Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Unternehmen anerkannt. Die nachhaltige Einführung von Wissensmanagement scheitert jedoch häufig an der geringen Motivation der Mitarbeiter, Wissensmanagement aktiv umzusetzen. Unternehmen sind gefordert, auf sich schnell wandelnde Anforderungen aus dem Markt flexibel zu reagieren. Durch Wissensmanagement kann dieses Reaktionsvermögen verbessert werden, jedoch nur wenn sich die Mitarbeiter am Wissensmanagement beteiligen. Im Rahmen dieser Arbeit ist ein Methodenbaukasten entwickelt worden, dessen einzelne Module es ermöglichen, Akzeptanz gegenüber Wissensmanagement zu befördern. Durch den systematischen Einsatz der Akzeptanzfaktoren Kennen (Kommunikation), Können (Qualifizierung), Sollen (Führung und Organisation) und Wollen (Motivation) lassen sich Rahmenbedingungen im Unternehmen so gestalten, dass die Motivation der Mitarbeiter insgesamt nachhaltig gestärkt wird.
  • Publication
    Benchmarking-Studie: Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2008)
    Mertins, K.
    ;
    Kohl, H.
    ;
    Krebs, W.
    Die Innovationsfähigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird aktuell wie kaum eine andere Kompetenz als Quelle für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit diskutiert. Die Bundesregierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch gezielte Förderungen von Forschung und Entwicklung und der Gestaltung entsprechender Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu steigern. Im Rahmen der Initiative "Sachen Machen" hat das am Fraunhofer IPK angesiedelte Informationszentrum Benchmarking (IZB) in Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) und dem Ingenieur- und Beratungsbüro K+K Wissenstransfer e.K. eine Benchmarking-Analyse zur Untersuchung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Die Untersuchung basierte auf einer sowohl pragmatischen als auch umsetzungsorientierten Analyse zur Identifizierung der Stärken und Schwächen im deutschen Mittelstand bezüglich seiner Innovationsfähigkeit. Die bisherige eher ergebnisorientierte Sichtweise der Innovationsfähigkeit bezogen auf Produkte und Prozesse wurde im Rahmen dieser Befragung erweitert um die Bewertung von Eignungs- und Kompetenzfeldern, die Unternehmen stärken müssen, um ihre angestrebten Innovationsgewinne auch in die Tat umzusetzen. Diese erweiterte Sichtweise schließt das vorhandene bzw. noch auszubauende Intellektuelle Kapital (Struktur-, Beziehungs- und Humankapital) eines KMU systematisch mit ein.