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  • Publication
    Integrationsansätze von Wissensbilanz und Benchmarking
    ( 2008)
    Harrer, M.
    Das Ziel der Arbeit ist es, Ansatze aufzuzeigen, wie die beiden Methoden Wissensbilanz und Benchmarking miteinander verknüpft werden können. Dadurch kann die unter der strategischen Perspektive im Rahmen der Wissensbilanz durchgeführte Bewertung des intellektuellen Kapitals evaluiert werden. Dies erfolgt über eine Evaluierung der Strategie, die die Basis einer Bewertung durch die Wissensbilanz darstellt. Die Überprüfung wird durch ein Kennzahlen-Benchmarking realisiert. Ebenfalls wird in der Arbeit untersucht, wie die externe Vergleichbarkeit der Wissensbilanz mit Hilfe eines Benchmarking-Projekts zu erhöhen ist. Dazu wird versucht, Kennzahlen des Benchmarkings zu identifizieren, die zur Beschreibung des intellektuellen Kapitals beitragen. Durch die Verwendung der Gron, die einen Einflussfaktor des intellektuellen Kapitals beschreiben, werden wertvolle Informationen generiert, die zur Selbstbewertung bei der Wissensbilanz eingesetzt werden können. Um die Evaluierung der Strategie vor Durchführung der Wissensbilanz und die Steigerung der externen Vergleichbarkeit zu verfolgen, wurde folgender Aufbau gewählt.
  • Publication
    Benchmarking 2000
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2000)
    Mertins, K.
    ;
    Kohl, H.
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    Heisig, P.
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    Vorbeck, C.
    Die 6. Benchmarking Tagung »Benchmarking 2000«, steht dabei ganz im Zeichen des stark aufstrebenden Dienstleistungssektors. Der Anteil der Dienstleistungswirtschaft am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland liegt immer noch niedriger als in anderen vergleichbaren Industrienationen. Zahlreiche Neugründungen in diesem Wirtschaftszweig zeigen jedoch, dass das immense Marktpotenzial in Deutschland zunehmend erkannt und genutzt wird. Referenten aus erfolgreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen stellen die aktuellen Potenziale, Erfolge und Probleme durchgeführter Benchmarking-Projekte in der Dienstleistungswirtschaft dar. Es werden praxisnahe Einblicke in betriebliche Erfahrungen und Entscheidungen folgender Schwerpunktbereiche gewährt: - Software-/IT-Dienstleistung - Mobilitätsdienstleistung - Telekommunikation - Logistik-Dienstleistung - Gesundheitswesen - Kommunale Dienstleistung Die Möglichkeit zur Vertiefung der Kenntnisse auf den Gebieten »Benchmarking« und »EFQM-Modell« wird am 16. Juni in parallelen Workshops durch das Informationszentrum Benchmarking und die PSI AG gebo-ten. Das breit angelegte Spektrum der Tagung bietet allen Entscheidungsträger ein optimales Diskussionsforum, um sich mit Benchmarking auseinander zusetzen und von den Besten zu lernen.
  • Publication
    Benchmarking, Knowledge Management und wissensorientierte Gestaltung von Geschäftsprozessen
    ( 2000)
    Heisig, P.
    Wissensmanagement fuehrt zu Zeit- und Kosteneinsparungen. So ein Ergebnis der 1. Deutschen Benchmarkingstudie Wissensmanagement des Fraunhofer IPK in Berlin, die hier kurz vorgestellt wird. Ein methodisch gestuetztes Vorgehen zur Verknuepfung von Aktivitaeten des Wissensmanagements mit den Ge-schaeftsprozessen wird dargestellt.
  • Publication
    Benchmarking '99
    (Fraunhofer IRB Verlag, 1999)
    Mertins, K.
    ;
    Kohl, H.
    »Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit privater und öffentlicher Unternehmen« ist das Motto der fünften Benchmarking-Tagung, die in Verbindung mit dem 3. European Company Benchmarking Workshop des European Benchmarking Forum (EBF) durchgeführt wird. Erfahrene Referenten aus erfolgreichen Unternehmen und unterschiedlichen Branchen sowie aus nationaler und europäischer Politik stellen die Potentiale, Erfolge und Probleme durchgeführter Benchmarking-Projekte dar. Dabei werden praxisnahe Einblicke sowohl in betriebliche Erfahrungen als auch in politische Entscheidungen gegeben.
  • Publication
    Wissensmanagement in Deutschland und Europa - Stand und Entwicklungen. Ergebnisse der Befragung der TOP 1000 deutschen und TOP 200 europäischen Unternehmen
    ( 1999)
    Heisig, P.
    Der Beitrag stellt den Stand der Umsetzung von Aktivitaeten des Wissensmanagements in den umsatzgroessten deutschen und europaeischen Unternehmen dar. Er benennt die erreichten Verbesserungen durch Wissensmanagement, die kritischen Erfolgsfaktoren, die Geschaeftsprozessen in denen Unternehmen mit Wissensmanagement beginnen und die relevanten Wissensinhalte.