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  • Publication
    Semantische Features zur anwendergetriebenen Generierung von Branchenlösungen
    ( 1995)
    Grahl, W.
    ;
    Jansen, H.
    ;
    Krause, F.-L.
    ;
    Rieger, E.
    ;
    Swoboda, F.
    ;
    Ziemann, R.
    Die Featuretechnologie bietet neue Chancen, die Produktentwicklung auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen effizienter zu gestalten. Ein flexibel konfigurierbarer Produktmodellierer auf der Basis von Featuretechnologie wird beschrieben, der ohne größeren Aufwand an die betrieblichen Bedürfnisse angepaßt werden kann. Damit soll die Gestaltung einer dem Betrieb adäquaten Produktentwicklungsumgebung durch benutzerseitige Definition neuer branchenspezifischer Elemente in Form von Features für unterschiedliche Branchen ermöglicht werden. Nach einer Definition des Featurebegriffs werden zunächst die branchenneutralen Funktionalitäten des Modellierers erläutert, indem die Systemarchitektur mit ihren Kernkomponenten sowie die Produktdatenschnittstelle als Integrationsbasis für den Informationsfluß zwischen Anwendungssystemen beschrieben werden. Es folgen Ausführungen über den Ansatz zur Realisierung von Branchenlösungen mit einer Darstellung von Validierungskriterien sowie zwei be p ielhaften Umsetzungen, die die Arbeitsweise aufzeigen. Der Beitrag greift in einer abschließenden Bewertung die mit der Featuretechnologie zu bewirkenden Veränderungen in der Vorgehensweise bei heutigen Produktentwicklungsprozessen auf. Zusammenfassend werden die Vorteile der mit der Verfügbarkeit eines anwendungsneutralen Featuremodellierkerns verbundenen flexiblen Möglichkeiten zur benutzergetriebenen Generierung von problemspezifischen Modellierungsbausteinen dargestellt. Ein Ausblick auf die mit dieser Technik verbundenen Entwicklungspotentiale für die Zukunft beschließt den Beitrag
  • Publication
    Features als semantische Objekte integrierter Prozeßketten
    ( 1994)
    Krause, F.-L.
    ;
    Ciesla, M.
    ;
    Rieger, E.
    ;
    Ulbrich, A.
    ;
    Stephan, M.
    Zur ganzheilichen Integration der im Produktentwicklungsprozeß zu bewältigenden Aufgaben ist die Vernetzung der dabei eingesetzten Anwendungssysteme zu Prozeßketten erforderlich. Für den Informationsaustausch zwischen den Anwendungssystemen sind neben der geometrischen Bauteilgestalt nichtgeometrische Informationen vom Produktentwurf bis zur Fertigung und Prüfung zu berücksichtigen. Die Einführung von Objekten als Träger der semantischen Information führt zur Verwendung von Features. Im vorliegenden Beitrag werden Konzept und Realisierung einer featurebasierten Prozeßkette beschrieben. Die flexible Definition von Features und deren anwendungsneutrale Abbildung im zentralen Featuremodell ermöglicht deren Verwendung als Integrationselemente. Basierend auf dem Featuremodell ermöglicht deren Verwendung als Integrationselemente. Basierend auf dem Featuremodell werden Ansätze zur Unterstützung der Produktentwicklung mit den Teilaufgaben Entwurf, Konstruktion, integrierte Fertigungsplanunng u nd Qualitätssicherung vorgestellt.
  • Publication
    Semantische Features zur anwendergetriebenen Generierung von Branchenlösungen
    ( 1994)
    Grahl, W.
    ;
    Jansen, H.
    ;
    Krause, F.-L.
    ;
    Rieger, E.
    ;
    Swoboda, F.
    ;
    Ziemann, R.
    Die Featuretechnologie bietet neue Chancen, die Produktentwicklung auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen effizienter zu gestalten. Ein flexibel konfigurierbarer Produktmodellierer auf der Basis von Featuretechnologie wird beschrieben, der ohne größeren Aufwand an die betrieblichen Bedürfnisse angepaßt werden kann. Damit soll die Gestaltung einer dem Betrieb adäquaten Produktentwicklungsumgebung durch benutzerseitige Definition neuer branchenspezifischer Elemente in Form von Features für unterschiedliche Branchen ermöglicht werden. Nach einer Definition des Featurebegriffs werden zunächst die branchenneutralen Funktionalitäten des Modellierers erläutert, indem die Systemarchitektur mit ihren Kernkomponenten sowie die Produktdatenschnittstelle als Integrationsbasis für den Informationsfluß zwischen Anwendungssystemen beschrieben werden. Es folgen Ausführungen über den Ansatz zur Realisierung von Branchenlösungen mit einer Darstellung von Validierungskriterien sowie zwei be p ielhaften Umsetzungen, die die Arbeitsweise aufzeigen. Der Beitrag greift in einer abschließenden Bewertung die mit der Featuretechnologie zu bewirkenden Veränderungen in der Vorgehensweise bei heutigen Produktentwicklungsprozessen auf. Zusammenfassend werden die Vorteile der mit der Verfügbarkeit eines anwendungsneutralen Featuremodellierkerns verbundenen flexiblen Möglichkeiten zur benutzergetriebenen Generierung von problemspezifischen Modellierungsbausteinen dargestellt. Ein Ausblick auf die mit dieser Technik verbundenen Entwicklungspotentiale für die Zukunft beschließt den Beitrag
  • Publication
    Featureverarbeitung - Kernkomponente integrierter CAE-Systeme
    ( 1994)
    Krause, F.-L.
    ;
    Ciesla, M.
    ;
    Rieger, E.
    ;
    Ulbrich, A.
    ;
    Stephan, M.
    Für eine durchgängige Unterstützung der Aufgaben des Produktentwicklungsprozesses und der Integration der dabei eingesetzten Systeme ist die Repräsentation und Verarbeitung anwendungsbezogener, semantischer Informationen erforderlich. Die Nutzung von Features als Träger semantischer Informationen führt zur Erweiterung des rechnerinternen Modells um diese Informationen. Um jedoch gleichzeitig die Austauschbarkeit semantischer Informationen unter den Systemen zu gewährleisten, sind das zugrunde liegende Featuremodell sowie anwendungsneutrale Basisfunktionalitäten zur Featureverarbeitung zentral bereitzustellen. Im vorliegenden Artikel werden Features als semantische Objekte eingeführt und deren Auswirkungen auf die Anwendungsbereiche der Produktentwicklung beschrieben. Die vorgestellten Kernkomponenten zur Featureverarbeitung bilden die Basiskomponenten für die Realisierung von Anwendungsmodulen zur rechnerintegrierten Produktentwicklung. Damit ist der für den Aufbau integrierter Prozeßk etten erforderliche Austausch semantischer Informationen zwischen den Anwendungsmodulen möglich.
  • Publication
    Features als semantische Objekte. Tl.2
    ( 1994)
    Krause, F.-L.
    ;
    Ciesla, M.
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    Rieger, E.
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    Stephan, M.
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    Ulbrich, A.
    Zur Integration der im Produktentwicklungsprozeß zu bewältigenden Aufgaben ist es erforderlich, neben der geometrischen Bauteilgestalt nichtgeometrische Informationen vom Produktentwurf bis zur Fertigung und Prüfung zu berücksichtigen. Die Einführung von Objekten als Träger semantischer Information führt zur Verwendung von Features. Dazu wurde im ersten Teil dieses Beitrages ein Konzept und dessen Realisierung beschrieben, das die flexible Definition und rechnerinterne Abbildung sowie die Interpretation von Features als semantikbehaftete Objekte ermöglicht. Außerdem wurden Anwendungsmodule für die Teilaufgaben Entwurf, Konstruktion und Ermittlung technologischer Prozeßfolgen beschrieben. Auf der Grundlage der behandelten Basisfunktionalitäten zur Featureverarbeitung wird in diesem Beitrag auf Anwendungsmodule zur featurebasierten Unterstützung der Vorrichtungs-, NC- und Meßplanung eingegangen.
  • Publication
    Strukturorientiertes Konstruieren.
    ( 1993)
    Krause, F.-L.
    ;
    Rieger, E.
    ;
    Tittel, F.
    Structure oriented design opens up new perspectives for product development. It includes the integrated treatment of elements of the product structure, features and geometry. This results in the possibility of designing products independently from the geometry. Furthermore the use of feature semantics is optimized. This article describes a system for structure oriented product design based on a feature modelling system.