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  • Publication
    Qualitätsmanager im Brennpunkt
    ( 1996)
    Kamiske, G.F.
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    Krämer, F.
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    Leitzke, J.
  • Publication
    TQM umsetzen. Kritische Erfolgsfaktoren
    ( 1996)
    Kamiske, G.F.
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    Malorny, C.
  • Publication
    Reengineering versus Prozeßmanagment- Der richtige Weg zur prozeßorientierten Organisationsgestaltung
    ( 1995)
    Kamiske, G.F.
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    Füermann, T.
    Der Ansatz des Prozeßmanagements geht nach den oben genannten Ausführungen weit über das Reengineering hinaus. Bild 5 zeigt eine Gegenüberstellung beider Ansätze. Dies soll jedoch nicht die vollständige Ablehnung des Reengineerings bedeuten. Das Grundprinzip des Überdenkens eingefahrener Prozesse soll vielmehr mit dem Prozeßmanagement verschmelzen. Als Auftakt bei der Einführung von Prozeßmanagement ist eine kritische Reflexion bestehender Prozesse sinnvoll. Die Erlaubnis, ausgetretende Pfade zu verlassen und Altes in Frage zu stellen, kann ein großer Anreiz für die Mitarbeiter sein. Vorausseztung hierfür ist jedoch die Entwicklung einer entsprechenden qualitätsorientierten Führungskultur. In einer Atmosphäre, bei der Meinungen nicht ausgesprochen werden können, in der Angst vor Fehlern herrscht und nicht genügend kommuniziert wird, ist weder Reengineering noch Prozeßmanagement erfolgreich. Reengineering ist als Begleitung von Prozeßmanagementaktivitäten sinnvoll, wenn die weitgehende Partizipation der Mitarbeiter gewährleistet wird. So kann Reengineering in einer Gestaltungsphase innerhalb des Prozeßmanagements gesehen werden. Wenn eine neue Technologie erhältlich ist, wenn durch Benchmarking festgestellt wurde, daß es bei Mitbewerbern bessere Abläufe gibt oder wenn die bisherigen Verbesserungsmaßnahmen keinen Erfolg mehr bringen, kann ein Reengineering erneut durchgeführt werden. Die besten Ergebnisse werden sich einstellen, wenn beide Ansätze kombiniert eingesetzt werden.
  • Publication
    Quality Function Deployment - oder das systematische Überbringen der Kundenwünsche
    ( 1994)
    Kamiske, G.F.
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    Hummel, T.G.C.
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    Malorny, C.
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    Zoschke, M.
    Customer orientation, customer enthusiasm, shorter product life cycles and more complex products require a higher interest in competive product development processes. Frequently, it is important, that customer needs are the basis of all decisions made within these processes. The following remarks, describe Quality Function Deployment (QFD), a technique of high ongoing interest. QFD enables to establish a link between customer utilities and product design features.
  • Publication
    Brückenschlag. Gemeinsamkeiten zur Qualitätssicherung begreifen und umsetzen
    ( 1994)
    Kamiske, G.F.
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    Butterbrodt, D.
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    Tammler, U.
    Umweltschutz hat sich im weitesten Sinn zu einer gesellschaftlichen Herausforderung ersten Ranges entwickelt. Ein Folge dieser Entwicklung ist die kritische Auseinandersetzung mit der Umweltverträglichkeit von Produkten, deren Herstellung, Ge- oder Verbrauch und dem Verbleiben am Ende des Produktlebenszyklus. Hieraus resultiert ein verändertes Kaufverfahren. Unternehmen, die den Wandel hin zu einer auf den Umweltschutz ausgerichteten Gesellschaft nicht erkennen und aktiv darauf reagieren, gefährden mittel- und langfristig ihren Markterfolg. Allein das Produkt mit einer hohen technischen Qualität ist nicht mehr ausreichend. Gestern stand der einwandfreie Gebrauch im Vordergrund, heute ist es die Entsorgung, und morgen mag das umweltgerechte Produktverfahren den Ausschlag für die Kaufentscheidung geben.