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  • Publication
    Innovative Zerspantechnologien für die Optimierung von Produktionsprozessen
    ( 2007)
    Uhlmann, E.
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    König, J.
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    Mattes, A.
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    Richarz, S.
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    Roeder, M.
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    Graf von der Schulenburg, M.
  • Publication
    Integration von Fertigungssystemen für die Serienfertigung von Kleinst- und Mikrobauteilen
    ( 2007)
    Uhlmann, E.
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    Oberschmidt, D.
    Im von der Europäischen Union geförderten Forschungsprojekt MASMICRO arbeiten 36 Partner aus 13 Ländern an der Großserienfertigung von Kleinst- und Mikrobauteilen. Bis zum Jahr 2008 entwickeln elf Forschungsinstitute, sechs Hochschulen und 17 klein- und mittelständische Unternehmen Fertigungs- und Bearbeitungstechnologien sowie Anlagen für die Massenproduktion von miniaturisierten Produkten. Mit dabei ist das Zentrum für Mikroproduktionstechnik (ZMPT) des Fraunhofer IPK. Aufgabe des ZMPT ist es, Fertigungstechnologien für die Herstellung von Ab- und Umformwerkzeugen für die Mikroproduktion zu entwickeln und prototypisch einzusetzen.
  • Publication
    Schnellöffnende Werkzeugmaschinentür
    ( 2007)
    Uhlmann, E.
    ;
    Duchstein, B.
  • Publication
    Hochpräzise Werkzeug- und Werkstückvermessung - Kompensieren heißt, Fehler vermeiden
    ( 2007)
    Hohwieler, E.
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    Kurz, M.
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    Essmann, J.
    ;
    Oberschmidt, D.
  • Publication
  • Publication
  • Publication
    Innovative Schärfungstechnologie durch Ultraschall
    ( 2007)
    Uhlmann, E.
    ;
    Boguslavskij, B.
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    König, J.
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    Schallehn, M.
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    Sverdlov, L.
  • Publication
    Hybride Fertigungsverfahren
    ( 2007)
    Huynh, Q.-U.
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    Elsner, P.
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    Uhlmann, E.
    Heutige Spritzgießtechnologie erfordert eine immer leistungsfähigere Werkzeugherstellung, da die eingesetzten Formwerkzeuge aus einer Vielzahl aufeinander abgestimmter, einzelner mechanischer Komponenten bestehen. Insbesondere die Kavitäten stellen eine Herausforderung dar. Um die notwendige Oberflächenqualität zu erreichen, sind automatisierte und flexible Verfahren zur Fertigung von hochkomplexen Freiformflächen einzusetzen. Konventionell werden die Kavitäten unter andrem durch abtragende Verfahren hergestellt und im Anschluss aufwändig und kostenintensiv strukturiert und manuell nachpoliert. Die Kombination unterschiedlicher Fertigungsverfahren zu so genannten Hybridverfahren stellt einen neuen Ansatz zur Vermeidung von Umweltbelastungen durch Schleif- und Polierabfälle oder Chemikalien dar. Hybridverfahren erhöhen die Reproduzierbarkeit der Arbeitsergebnisse und tragen dazu bei, die Fertigungskosten zu reduzieren.
  • Publication
    Planung und Gestaltung nachhaltiger Werkzeugmaschinen
    ( 2007)
    Duchstein, B.
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    Friedrich, T.
    Im Jahr 2006 lag der Inlandsverbrauch von Werkzeugmaschinen in Deutschland bei 5,6 Mrd. Euro. Diese Summe verdeutlicht das hohe Potenzial, welches die in Deutschland installierten Werkzeugmaschinen bergen. Des Weiteren beschreibt der Inlandsverbrauch ausschließlich die jährlichen Neuinvestitionen und lässt die große Anzahl der gebrauchten und noch in Betrieb befindlichen Maschinen unberücksichtigt. Wie kann der Nachhaltigkeitsgedanke auf einen derart großen und breit gefächerten Markt wie den der Werkzeugmaschinen angewandt werden?
  • Publication
    Spanbildungssimulation bei der Prozessanalyse
    ( 2006)
    Uhlmann, E.
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    Mattes, A.
    Für optimierte Fertigungsabläufe mit geometrisch bestimmter Schneide werden immer noch überwiegend Analyseverfahren eingesetzt, die nicht computergestützt sind. Manche Messgrößen, wie beispielsweise die Temperaturen in der Spanbildungszone, sind aber schwer zu erfassen, was den Aufwand drastisch vergrößert. Neuere Programme zur Spanbildungssimulation mit Hilfe der methode der Finiten Elemente (FEM) können hier Kosten senken. Sie analysieren die thermische und mechanische Werkzeugbelastung und geben Hinweise zur optimalen Vorgehensweise (Werkzeugwahl, Schneidengeometrie, Spanwinkel, Spanumlenkung, Schnitttiefe, Schnittgeschwindigkeit). Es werden die Grundlagen und Vorgehensweisen der Fertigungssimulation betrachtet und anhand eines praktischen Beispiels aus der Automobilindustrie wird gezeigt, wie die Ergebnisse Einfluss auf die Produktion nehmen.