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Ein Referenzmodell für Wissensmanagement

2009 , Mertins, K. , Finke, I. , Orth, R.

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Organizational knowledge management: From strategy to operational implementation

2007 , Mertins, K. , Finke, I. , Orth, R. , Will, M.

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Vom Anreizsystem zur nachhaltigen Verhaltensänderung

2003 , Mertins, K. , Finke, I.

The role of personnel development in the introduction of knowledge management. Articles on the failure of knowledge management in practice have recently been increasing. The main reason for this is that it is introduced without systematic consideration of psychological and thus employee-oriented factors. The implementation of knowledge management measures must take place against the background of the individual needs of the users. As "knowledge bearer", the employee is once again pushed into the focus of research and practice. What consequences does employee-oriented knowledge management have for personnel management? The intervention model of the Fraunhofer IPK for increasing sustained motivation attempts to offer solutions for this.

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Das richtige Wissen bewahren

2008 , Mertins, K. , Finke, I.

Unternehmen benötigen einfache Lösungen, um Wissen von Experten oder älteren Mitarbeitern im Unternehmen zu verteilen oder es für zukünftige Fragestellungen wieder verwenden zu können. Im Rahmen von Wissensmanagement ist es möglich, diesen Prozess systematisch zu unterstützen und passende Transfer- und Sicherungsmethoden auszuwählen.

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Organisationales Wissensmanagement

2006 , Mertins, K. , Finke, I. , Orth, R. , Will, M.

Organisationen sind heute mehr denn je den wachsenden Anforderungen an Innovation, Qualität, Zeit und Kosten ausgesetzt. Ein ganzheitliches Wissensmanagement (WM) bietet in diesem Zusammenhang einen geeigneten Rahmen, um flexibel auf neue Anforderungen reagieren und erforderliche Anpassungen vornehmen zu können. Bisherige WM-Konzepte weisen jedoch zumeist eine überwiegend strategische oder operativ fokussierte Ausrichtung auf. Dabei bietet die Verknüpfung beider Herangehensweisen in einem ganzheitlichen Modell einen Erfolg versprechenden Hebel zur nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes. Dieser Beitrag erläutert notwendige Kernfragen, welche für die Umsetzung eines ganzheitlichen Wissensmanagements von Bedeutung sind. Es wird eine Vorgehensweise vorgestellt, die Methoden der strategischen und operativen Ebene in einem aufeinander abgestimmten Wissensmanagementkonzept integriert. Die Schnittstelle zwischen den beiden Ebenen bildet die Wissensstrategie der Organisation. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die organisationalen Geschäftsprozesse.

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Wissensmanagement-Audit: Benchmarks für den Umgang mit Wissen

2001 , Mertins, K. , Heisig, P. , Finke, I.

Ziel des Beitrages ist es, die Notwendigkeit und den Nutzen eines Audits für die Erfassung von Wissensmanagement-Aktivitäten darzustellen. Dazu wird das vom Competence Center Wissensmanagement des Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) in Berlin entwickelte Verfahren erläutert. Es liefert in einem kurzen Zeitraum eine umfassende Einschätzung über den systematischen Umgang mit Wissen. Ein Praxisbeispiel veranschaulicht die Vorgehensweise und die Ergebnisse, die aus dem Audit resultieren.

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Prozessorientiertes Wissensmanagement in KMU

2007 , Mertins, K. , Orth, R. , Finke, I.

Mit dem Ziel der Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationskraft von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wurde das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Verbundprojekt ProWis (Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU) ins Leben gerufen. Das Kernziel des Projektes besteht darin, praxiserprobte Lösungen des Wissensmanagement zusammenzutragen, auszuwählen und für KMU aufzubereiten. Es richtet sich insbesondere an produzierende Unternehmen aus den Branchen Automobilzulieferindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektronik und gliedert sich in zwei Phasen. Mit drei Unternehmen wurden in der ersten Phase die vorhandenen Wissensmanagementmethoden an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von KMU angepasst und eine Vorgehensweise für deren Einführung konzipiert. In der zweiten Phase steht dieses Umsetzungsmodell nun zwölf weiteren Unternehmen als serienreife Anwendung zur Verfügung. Entnommen aus TEMA

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The Fraunhofer Knowledge Management Audit (FKM-Audit)

2003 , Mertins, K. , Heisig, P. , Finke, I. , Ulbrich, C.