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  • Publication
    Wissensmanagementpraxis im Maschinenbau
    ( 2008)
    Mertins, K.
    ;
    Orth, R.
    ;
    Stolte, H.
    Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau befindet sich gegenwärtig in einer robusten Wachstumsphase. Das gute internationale Geschäft ist für viele Unternehmen der Branche zu einem wichtigen Standbein des Geschäftserfolgs geworden. In solch einem von Wachstum und hoher Internationalisierung gekennzeichneten Umfeld ist die Ressource Wissen ein erfolgskritischer Wettbewerbsfaktor. Diese Ressource zu nutzen und auszubauen ist Bestandteil einer wissensorientierten Unternehmensführung. Dieser Beitrag stellt Konzepte und Methoden in den Mittelpunkt, die eine wissensorientierte Unternehmensführung und eine nachhaltige Implementierung von Wissensmanagement ermöglichen. Durch den Einsatz der Wissensbilanz und der GPO-WM-Prozessanalyse (GPO-WM -Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement) ist ein durchgängiges und systematisches Vorgehen gewährleistet: von der strategischen Ausrichtung bis zur operativen Implementierung. Beide Methoden wurden bereits zahlreich in den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützten Projekten >Wissensbilanz - Made in Germany< und >ProWis - Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU< angewendet. Am Beispiel der Braunschweigischen Maschinenbauanstalt AG wird das Vorgehen in seiner praktischen Anwendung beschrieben. Entnommen aus TEMA
  • Publication
    Ergebnisse des Wissensbilanz Tests am Finanzmarkt (Schrodertest)
    ( 2007)
    Bornemann, M.
    ;
    Wuscher, S.
    Wissensbilanzen erhöhen, wenn sie ordnungsgemäß erstellt werden, grundsätzlich die Transparenz über die Zusammenhänge des intellektuellen Kapitals untereinander, bezogen auf die Geschäftsprozesse und die strategischen Zielsetzungen der Organisation. Das wirkt sich mittelfristig intern und extern, etwa am Kapitalmarkt aus. Selbstkritische Organisationen werden mit der Wissensbilanz vermutlich günstigere Einschätzungen erhalten, gefährdete Organisationen können bereits früher Risiken erkennen und möglicherweise durch Gegenmaßnahmen eine Wende einleiten. Die Analyse zeigt, dass die Wissensbilanz zusätzliche Informationen für den Finanzmarkt anbietet, der damit die Einschätzungen über die künftige Entwicklung deutlich homogener trifft als ohne. Damit steigt die Chance eines gut geführten wissensintensiven KMU (kleine und mittlere Unternehmen), auch eine angemessen günstige Einschätzung der Zukunftsfähigkeit zu erhalten. Entsprechend der für den Finanzmarkt angepassten Struktur der Wissensbilanz wurden zwei Fallstudien für einen Test erstellt, die auf bereits erstellten Wissensbilanzen zweier realer Unternehmen aufbauen.