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    Alternative Strategien bewerten - Benchmarking-Initiative für KMU
    ( 2009)
    Görmer, M.
    KMU sind der Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft: 3,4 Millionen Unternehmen erzielen eine Beschäftigungsquote von rund 70 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. Die Entwicklungen der letzten Jahre sind jedoch alarmierend. Innovationsintensität und Umsatzanteil aus Marktneuheiten im KMU-Bereich sinken stetig. Und das, obwohl Innovationen der sicherste Weg zu nachhaltigem Geschäftserfolg sind. Die gesamtwirtschaftliche Rolle der KMU und der Negativtrend ihrer Innovationskraft zwei gute Gründe dafür, dass sich das Informationszentrum Benchmarking am Fraunhofer IPK das Ziel gesetzt hat, die Produktivität und Innovationsfähigkeit dieses Unternehmenstyps ganz besonders zu stärken.
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    Integrationsansätze von Wissensbilanz und Benchmarking
    ( 2008)
    Harrer, M.
    Das Ziel der Arbeit ist es, Ansatze aufzuzeigen, wie die beiden Methoden Wissensbilanz und Benchmarking miteinander verknüpft werden können. Dadurch kann die unter der strategischen Perspektive im Rahmen der Wissensbilanz durchgeführte Bewertung des intellektuellen Kapitals evaluiert werden. Dies erfolgt über eine Evaluierung der Strategie, die die Basis einer Bewertung durch die Wissensbilanz darstellt. Die Überprüfung wird durch ein Kennzahlen-Benchmarking realisiert. Ebenfalls wird in der Arbeit untersucht, wie die externe Vergleichbarkeit der Wissensbilanz mit Hilfe eines Benchmarking-Projekts zu erhöhen ist. Dazu wird versucht, Kennzahlen des Benchmarkings zu identifizieren, die zur Beschreibung des intellektuellen Kapitals beitragen. Durch die Verwendung der Gron, die einen Einflussfaktor des intellektuellen Kapitals beschreiben, werden wertvolle Informationen generiert, die zur Selbstbewertung bei der Wissensbilanz eingesetzt werden können. Um die Evaluierung der Strategie vor Durchführung der Wissensbilanz und die Steigerung der externen Vergleichbarkeit zu verfolgen, wurde folgender Aufbau gewählt.
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    Die Kultur des Vergleichens: Wettbewerbsvorteile erlangen und ausbauen
    ( 2008)
    Noack, M.
    Um den Wandel eines Unternehmens hin zu einer besseren strategischen Position einzuleiten, ist oftmals ein Blick über den Tellerrand notwendig. Erst diese bewusste Offenheit gegenüber neuen Perspektiven ermöglicht es dem Unternehmen die erforderlichen Einsichten jenseits der eingeschliffenen Denkweisen zu gewinnen. Dieses Buch erläutert ausgehend von den Grundprinzipien, welche hinter dem undifferenziert verwendeten Begriff Wettbewerbsvorteil stehen, wie Unternehmen es durch Vergleichsmethoden schaffen können, ihren Konkurrenten einen Schritt voraus zu sein. Dabei wird schnell deutlich, dass der Vergleich ein Prinzip mit 1.000 Wegen ist. Durch das vorgestellte Klassifizierungsmodell für Vergleichsmethoden wird gezeigt, wel che Grundtypen es gibt und wie sich diese in den Entscheidungsfindungsprozess des Unternehmens einordnen. Der Leser erlangt einen sehr breit gefächerten Überblick über dieses komplexe Thema. Die Kultur des Vergleichens bietet Denkanstöße für Manager und Unternehmer aus Firmen unterschiedlichster Größe. Gleichzeitig ist diese praxisorientierte Einordnung von bewährten Geschäftsmethoden aber auch für (Fach-)Hochschulstudenten eine hilfreiche Unterstützung.