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  • Publication
    Simulation zur Prozeßoptimierung
    ( 1990)
    Potthast, A.
    Mit der grafischen Simulation der NC-Programme wird die Überprüfung des Bearbeitungsablaufs vor dem erstmaligen Produzieren eines Werkstückes auf der Maschine ermöglicht. So sollen Fehler bereits währed des Simulationslaufes erkannt und das Einfahren und Testen neu erstellter Programme von der Maschine auf den Bildschirm verlagert werden. Am Bildschirm wird aus dem Rohteil das Fertigteil produziert. Die Verfahrbewegung sowie der Eingriff des Werkzeuges am Werkstück müssen dabei kontrolliert und Ablauffehler erkannt werden. Als Basis einer universellen Darstellung der Geometrie von Werkstück, Spannmittel und Werkzeug im Hinblick auf eine rechnerische Kollisionskontrolle ist ein 3D-Volumenmodell erforderlich. Die Simulation des Bearbeitungsablaufes soll echtzeitnah erfolgen, um auch die programmierten Vorschübe visuell überprüfen zu können. Die am IPK entwickelte "Grafisch-dynamische Simulation der Bohr- und Fräsbearbeitung" sowie "Grafisch-dynamische Simulation der Doppelschlittendrehbe arbeitung" bieten die aufgezählten technischen Merkmale sowie weitergehende Systemlösungen, die die Integration der Simulationssysteme in ein durchgängiges CIM-Konzept ermöglichen.
  • Publication
    Kontrolle von NC-Programmen durch Simulationssysteme
    ( 1990)
    Potthast, A.
    Mit einem dynamischen Simulationssystem wird am Bildschirm aus dem Rohteil das Fertigteil produziert. Die Verfahrbewegung sowie der Eingriff des Werkzeuges am Werkstück können dabei kontrolliert und auf Ablauffehler überprüft werden. In einigen Fällen genügt bereits ein 2D-Simulationssystem zur Kontrolle des Bearbeitungsablaufes; bei komplexeren Arbeitsprozessen, wie beispielsweise Fräsen, ist jedoch der Einsatz eines 3D-Simulationssystems erforderlich. Nur so können die am häufigsten auftretenden Fehler, wie falsche Koordinaten, ungeeignetes Werkzeug sowie Kollisionen zwischen Werkzeug und Spannvorrichtung, im Vorfeld der Fertigung erkannt und behoben werden. Die Simulation des Bearbeitungsablaufes soll echtzeitnah erfolgen, um auch die programmierten Vorschübe visuell überprüfbar zu halten. Der Einsatz eines universellen 3D-Volumenmodells ist eine wesentliche Voraussetzung einer optimalen Kollisionskontrolle. Für einen Simulationslauf werden die Geometrien des Rohteils, der Spannsitu ation und der eingesetzten Werkzeuge mit ihren aktuellen Einstellmaßen benötigt. Weiterhin muß das zutestende NC-Programm zur Verfügung gestellt werden.
  • Publication
    Kontrolle von NC-Programmen durch Simulationssysteme
    ( 1989)
    Potthast, A.
    Die Simulation von NC-Programmen ermöglicht die Überprüfung des Bearbeitungsverfahrens vor dem erstmaligen Produzieren eines Werkstückes auf der Maschine. Dabei sollen Fehler bereits während des Simulationslaufes erkannt und das Einfahren und Testen neu erstellter Programme von der Maschine auf den Bildschirm verlagert werden. Als Basis einer universellen Darstellung der Geometrie von Werkstück, Spannmittel und Werkzeug im Hinblick auf eine rechnerische Kollisionskontrolle ist ein 3D-Volumenmodell erforderlich. Die Simulation des Bearbeitungsablaufes soll echtzeitnah erfolgen, um auch die programmierten Vorschübe visuell überprüfen zu können. Die am IPK-Berlin entwickelten Systeme "Grafisch-dynamische Simulation der Bohr- und Fräsbearbeitung" sowie die "Grafisch-dynamische Simulation der Doppelschlittendrehbearbeitung" bieten die aufgezählten technischen Merkmale sowie weitergehende Systemlösungen, die die Integration der Simulationssysteme in ein durchgängiges CIM-Konzept ermöglichen.