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  • Publication
    Software implementieren und absichern
    Ein plötzliches Verkehrshindernis kann zur Gefahr werden. Vor allem dann, wenn es Autofahrer zu spät wahrnehmen und es nicht schaffen, rechtzeitig darauf zu reagieren. Ein Gefahrenwarner kann dem vorbeugen. Jedoch sind solche fahrzeugübergreifenden Funktionen sehr komplex: Sie erfordern neue Entwicklungsansätze und Entwicklungswerkzeuge. Das heißt vor allem, dass vernetzte Fahrfunktionen schon früh im Entwurf simuliert und getestet werden sollten.
  • Publication
    Ausfallsichere E/E-Architektur für hochautomatisierte Fahrfunktionen
    Die Hochautomatisierung erfordert neue Ansätze zur Ausfallsicherheit von Fahrzeugbordnetzen: Wird der Fahrer künftig von der Überwachung des Fahrzeugs befreit, müssen die E/E-Architekturen eine höhere Ausfallsicherheit bereitstellen. Im Rahmen des EU Projekts SafeAdapt wird hierzu ein ganzheitlicher Ansatz vorgestellt.
  • Publication
    Neue Konzepte für zukünftige E/E-Architekturen
    ( 2016) ;
    Rosenthal, Thorsten
    Zukünftige Fahrzeuge stehen aufgrund der sich rasant wandelnden Mobilität völlig neuen Herausforderungen gegenüber. Insbesondere die Anforderungen an die kommenden E/E-Architekturen verändern sich ständig. Im EU-geförderten Projekt SafeAdapt haben neun Partner aus sechs Ländern untersucht, inwiefern Adaptivität für flexible und zuverlässige E/E-Architekturen genutzt werden kann.
  • Publication
    Planetares Zusammenspiel
    ( 2014)
    Zeller, Marc
    ;
    Die zunehmende Anzahl an Funktionen in vernetzten eingebetteten Systemen erhöht auch die Komplexität der Software kontinuierlich. Die Modularisierung der Funktionen in einzelne Softwarekomponenten und standardisierte Softwarearchitekturen sollen dem entgegenwirken. Dabei ist es wichtig, die Softwareschnittstellen frühzeitig im Entwicklungsprozess zu definieren und abzusichern, um die Qualität und Fehlerfreiheit des Systems zu gewährleisten.
  • Publication
    Modellbasierte Absicherung von GENIVI-Schnittstellen
    ( 2013)
    Meyer, Daniel
    ;
    ; ;
    Zeller, Marc
    Da in Multi-Vendor-Plattformen wie GENIVI einzelne Komponenten von unterschiedlichen Zulieferern stammen können, müssen die Schnittstellen bereits frühzeitig im Entwurfsprozess definiert und abgesichert werden. Dazu wird ein modellbasierter Ansatz vorgestellt, der eine Modellierung, Simulation und Überprüfung der Komponenten-Schnittstellen ermöglicht.
  • Publication
    Bessere Softwaremodelle mit einem Richtlinien-Katalog
    Mit dem von Fraunhofer ESK entwickelten Werkzeugprototypen können Entwickler die Einhaltung von Richtlinien bei der Modellierung von Softwaremodellen künftig verlässlicher, umfassender und schneller prüfen. Das Programm umfasst sowohl derzeit gängige Methoden für die Validierung von Softwaremodellen als auch Mechanismen für die Prüfung von Modellierungsrichtlinien: Ein modularer Richtlinienkatalog, Profile mit unterschiedlichen Regelanforderungen und die Konfiguration einzelner Regeln erlauben eine Anpassung an die aktuelle Modellierungsaufgabe. Dazu kommen Möglichkeiten zur Dokumentation und automatisierten Korrektur von gefundenen Problemen.
  • Publication
    Towards runtime adaptation in AUTOSAR
    ( 2013)
    Zeller, Marc
    ;
    Prehofer, Christian
    ;
    Krefft, Daniel
    ;
    In many industrial application domains networked embedded systems realize safety-critical applications. In such systems, adapting the software distribution at runtime can be used to optimize system configurations, to add new features or to handle failure cases. The main objective of this paper is to devise a flexible and efficient solution for runtime adaptation in AUTOSAR, which requires minimal changes to the current architecture. We elaborate the main challenges for extending AUTOSAR and argue that small changes in the architecture and design process are feasible and effective for this purpose. Our work is validated by a proof of concept implementation.
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    Modellbasierte Erkennung von Fehlverhalten
    ( 2012)
    Paulic, Annette
    ;
    Pramsohler, Thomas
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    Kaule, Dirk
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    Zeller, Marc
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    Die vorgestellten Konzepte zur modellbasierten Verifikation von Infotainment-Funktionen im Automobil zeigen, wie modellbasierte Verfahren bei der Fehlersuche unterstützen können. Mithilfe der von der Fraunhofer ESK in Zusammenarbeit mit der BMW Forschung und Technik GmbH erforschten Methodik zur modellbasierten Verifikation ist es möglich, implementierte Infotainment-Funktionen mit ihrer Spezifikation zu vergleichen und Abweichungen an der MOST Schnittstelle zuverlässig zu erkennen. Grundlage hierfür bilden der Funktionskatalog und das Zustandsdiagramm des MOST Funktionsblocks. Ein großer Vorteil ist, dass diese Modelle, die bereits jetzt zur Spezifikation eingesetzt werden, auch zur Absicherung verwendet werden können. Die Transformation der Modelle erfolgt dabei automatisiert.