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    Technologien und Lösungsansätze für die effiziente Herstellung von Zelltherapeutika für die CAR-Immuntherapie
    Die dynamischen Entwicklungen auf dem Gebiet der zellulären Immuntherapie, insbesondere im Bereich der CAR-T-Zellen, ermöglichen neue Erfolg versprechende Behandlungsoptionen von Krebserkrankungen. Zugleich stellen diese noch jungen Krebstherapien die Medizin vor große Herausforderungen. Wie die Herstellung von zellulären Krebstherapeutika im großen Maßstab zur Versorgung der wachsenden Patientenzahl in der Zukunft gewährleistet werden kann und welche Hürden es dabei zu überwinden gilt, wird im Folgenden adressiert. Erste Optionen zur automatisierten Herstellung von CAR-T-Zellen sind bereits etabliert. Um zukünftig die Behandlung großer Patientengruppen zu gewährleisten, sind neue Herstellungstechnologien wie allogene Zellquellen, digital gesteuerte Prozessstraßen und automatische Qualitätskontrollen erforderlich.
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    Die Zukunft der produzierenden Industrie neu gestalten - Mit dem 5G-Industry Campus Europe
    Gemeinsam mit Unternehmen und Froschungspartnern Einsatzgebiete der neuen Mobilfunktechnologie 5G in der Produktion zu erforschen und praxisnah zu erproben, ist das Ziel des 5G-Industry Campus Europe.
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    Architektur einer vernetzten, adaptiven Produktion
    ( 2020) ; ;
    Jung, Sven
    ;
    Peterek, Martin
    Die Vision einer vernetzten adaptiven Produktion gelingt nur über eine leistungsfähige Infrastruktur. Was sind die Leistungsmerkmale einer solchen Infrastruktur und wie sieht eine skalierbare Umsetzung im Produktionsumfeld aus? Welche Bausteine ermöglichen die echtzeitfähige Bereitstellung von Information entlang der gesamte Prozesskette und können auch ohne bedeutende Mehrkosten in die Produktion integriert werden? Das Internet of Production ist der Rahmen für eine solche durchgängige, sichere und leistungsfähige Architektur. Die Integrität, Souveränität und Echtzeitfähigkeit der erhobenen Daten ist dabei notwendige Bedingung für die Nutzbarmachung in der Produktion.
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    Technical homes for human cells
    Life Science Engineering (LSE) focuses on technologies at the interface between the life sciences and engineering. It covers a very broad product spectrum, from the pharmaceutical industry to biotechnology and medical technology. An essential element of LSE research is the high degree of interdisciplinary cooperation. Numerous individual technologies are introduced in this chapter that have been explored, developed and optimized separately so far. At the interfaces of these domains, there is great potential for connecting the two disciplines, but its realization is still a distant goal. These interfaces are the urgently required enablers of biological transformation, which permit the initial interconnection of the different domains. Standardized interfaces between biology and technology must therefore be developed.
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    Technische Heimaten für menschliche Zellen
    Das Life Science Engineering (LSE) befasst sich schwerpunktmäßig mit den Schnittstellentechnologien zwischen den Lebens- und den Ingenieurwissenschaften. Es deckt ein sehr breites Produktspektrum ab, von der Pharmaindustrie über die Biotechnologie bis hin zur Medizintechnik. Wesenselement der LSE-Forschung ist der hohe Grad der interdisziplinären Zusammenarbeit. Im Rahmen dieses Kapitels werden zahlreiche Einzeltechnologien vorgestellt, die bisher voneinander isoliert erforscht, entwickelt und optimiert wurden. An den Schnittstellen dieser Domänen klafft eine Lücke zwischen den Potenzialen zur Verbindung beider Disziplinen und deren Realisierung. Diese Schnittstellen sind die dringend erforderlichen Befähiger der biologischen Transformation, die erst das Ineinandergreifen der verschiedenen Bereiche ermöglichen. Daher müssen standardisierte Schnittstellen zwischen Biologie und Technik entwickelt werden.
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    Optische Kohärenztomographie
    Die OCT ist bisher insbesondere als bildgebendes Verfahren in der biomedizinischen Diagnostik bekannt, mit dem nicht-invasiv tomographische Tiefeninformationen aus transparenten oder semitransparenten Materialien gewonnen werden können. Aufgrund immer schneller werdender Messungen kann die OCT jedoch mehr und mehr auch als zerstörungsfreies Prüfverfahren in der Qualitätssicherung oder Fertigungsmesstechnik eingesetzt werden und bietet somit in einigen Fällen eine Alternative zu tomographischen Verfahren wie Computertomographie oder Ultraschall.
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    Oberflächenmesstechnik zur Charakterisierung von Mikro- und Nanostrukturen
    Die Charakterisierung von Oberflächen kann unterteilt werden in die Form- und Konturmessung, welche sich im Bereich von Metern bis Millimetern bewegt, die Welligkeitsmessung im Bereich von Milli- bis Mikrometern sowie die Rauheitsmessung im Bereich von Mikro- bis Nanometern. Mikro- und Nanostrukturen bewegen sich in der Größenordnung meist zwischen Welligkeit und Rauheit und können daher meist ebenfalls mit Verfahren, die für die Rauheitsmessung entwickelt wurden, erfasst werden. Heute steht eine Reihe etablierter Verfahren zur Auswahl: Konfokale Mikroskopie, Fokus-Variation, Konfokal-chromatische Sensoren, Weißlichtinterferometrie, Taktile Systeme/Rasterkraftmikroskopie. Da taktile Systeme meist deutlich langsamer sind als optische Verfahren und nur zweidimensionale Daten liefern, werden in diesem Beitrag die optischen Systeme betrachtet.
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    Optische Kohärenztomographie
    Für die Messung von transparenten oder semitransparenten Materialien ist die optische Kohärenztomographie (OCT) eine leistungsfähige Alternative zu etablierten, tomographisch messenden Verfahren, wie z. B. der industriellen Röntgen-Computertomographie. Die OCT ist als bildgebendes Verfahren in der biomedizinischen Diagnostik bekannt. Mit ihr werden nichtinvasiv tomographische Tiefeninformationen aus transparenten oder semitransparenten Materialien gewonnen.
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    Highly accurate distance measurements with a fiber-optical interferometer
    ( 2009)
    Depiereux, Frank
    ;
    ;
    Lehmann, Peter
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    Pfeifer, Tilo
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    Today micro-system technology and the development of new MEMS are emerging rapidly. In order for this development to become a success in the long run, measurement systems have to ensure product quality. Most often, MEMS have to be tested by means of functionality or destructive tests. One reason for this is, that there are no suitable systems or sensing probes available which can be used for the measurement of quasi inaccessible criteria. A possible system configuration, that could help solve this challenge will be presented. This system combines a fiber-optical and miniaturized sensing probe with low-coherent interferometry, so absolute distance measurements with nanometer accuracy are possible. The specially developed sensing probe enables the system to be used for in-hole and in-cavity measurements below 1 mm. We furthermore present results of different test series to prove the system capability for MEMS-testing.
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    Faseroptische Mikrosensorik zur Rundheitsprüfung
    Komplexe Bauteile und Systeme werden immer kleiner und bieten damit wachsende Herausforderungen für die Produktionsmesstechnik. So stehen heute für die Inspektion kleinster Kavitäten und Mikro-Bohrlöcher noch keine Messmittel zur Verfügung, die den industriellen Forderungen hinsichtlich Genauigkeit, Schnelligkeit und Zerstörungsfreiheit vollständig entsprechen.