Now showing 1 - 10 of 13
  • Publication
    ICNAP Study Report 2022
    ( 2023-05-10) ; ; ; ;
    Cassel, Leonard
    ;
    Schauss, Marc
    ;
    Bruhns, Lukas
    ;
    ; ; ; ; ;
    Sankal, Talib
    ;
    Siebert, Jonas
    In 2022, we continued to work closely with the community by conducting studies and community events. We at ICNAP believe that the key to unlocking the full potential of networked, adaptive production is strong cooperation. Therefore, we seek to foster meaningful collaboration between research partners, manufacturing companies, and digital enablers. ICNAP is the ideal platform for networking and collaboration in this area, we have an active community of members and are always working on new challenges. In this report, we would like to share with you the five studies we conducted in 2022. These studies cover various subjects, such as sustainability in manufacturing, industrial data, cyber­security solutions, and the use of digital twins. As every year, each study was selected through an exclusive voting process involving all community members. This ensures their relevance to the industry and the needs of the ICNAP community. We hope this report will give you some insight into the current state of networked, adaptive production and the work being done within ICNAP. If you would like to learn more about these studies or the community, you can find more information about our work at www.icnap.de.
  • Publication
    ICNAP Study Report 2021
    2021 was an exciting year for ICNAP: despite the COVID-19-related challenges, the community managed to hold its ground with its 24 partners from the indus­try. Now it is taking big steps towards 30 partners. At ICNAP, we are convinced that only a strong coopera­tion between research partners, producing companies and digital enablers can meet the challenges of today. Even more, this is relevant when regarding the inter-disciplinary topic of Networked, Adaptive Production. ICNAP is the ideal platform for networking and collabo­ration within this area. A great response from industry confirms this view. Particularly noteworthy are the five ICNAP studies that were conducted in 2021. When deciding on the topics of these studies, we rely on the competencies and necessities of our industrial partners: all topics are exclu­sively determined by a voting process including all com­munity members. This ensures the industrial relevance of the ICNAP research topics. After a short introduction, this report presents the results of those studies, realized in a collaborative effort within the ICNAP community. With this report we hope to bring ICNAP a little closer to you. More information can be found at www.icnap.de.
  • Publication
    Green Growth - Wie Technologiemanagement einen Beitrag zur Nachhaltigkeitstransformation leisten kann
    (Fraunhofer IPT, 2022-05-01) ; ;
    Becker, Helen
    ;
    Globalisierung und Digitalisierung setzen bis heute eine primär ökonomische Sichtweise der Unternehmen voraus. Der Klimawandel erfordert jedoch ein Umdenken. Weltweite Klimaziele zwingen Unternehmen nachhaltiger zu werden, ohne dabei wirtschaftliches Wachstum einzubüßen. Das Technologiemanagement hat den Auftrag, technologische und innovative Fähigkeiten im Unternehmen aufzubauen, um beide Ziele sicherzustellen. Wie genau ökologisches und ökonomisches Wachstum anhand einer geeigneten Nachhaltigkeitsstrategie Hand in Hand gehen, zeigt das vorliegende Konzeptpapier auf.
  • Publication
    Datenbasierte Geschäftsmodelle - Chancen und Herausforderungen am Beispiel der Batteriezellfertigung
    (Fraunhofer IPT, 2022) ; ;
    Latz, Tim
    ;
    Ismail, Abdus Samad
    ;
    Holst, Lennard
    ;
    Frank, Jana
    ;
    Paproth, Yona
    Die Wertschöpfungsketten im produzierenden Gewerbe verändern sich radikal: Nachhaltigkeit, Individualität und kürzere Produktnutzungszyklen gewinnen für Kunden immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig sehen sich produzierende Unternehmen im globalen Wettbewerb mit Protektionismus und Handelsbarrieren und den schwer prognostizierbaren Auswirkungen der Coronapandemie konfrontiert. Die Bemühungen, auf globaler Ebene stetig effizienter eine wachsende Produkt- und Variantenvielfalt anbieten zu können, stoßen an Grenzen. Viele erfolgreiche Unternehmen haben dies bereits erkannt und verwandeln sich deshalb vom reinen Produzenten zum Anbieter integrierter, datenbasierter Produkte und Lösungen.Die Transformation im produzierenden Gewerbe vom Produkt- zum Lösungsanbieter erreicht durch den technologischen Fortschritt eine neue Qualität: Die Verfügbarkeit leistungsfähiger und kostengünstiger Hard- und Software ermöglicht, immer größere Datenmengen nicht nur zu sammeln, sondern auch zu verarbeiten. Mithilfe datenverarbeitender Maßnahmen lassen sich auf diese Weise neue Anwendungen schaffen, die präzise, an individuelle Kundenanforderungen angepasste Produkte und Services ermöglichen (vgl. Abbildung 1). Die Verfügbarkeit der Daten und die skalierte Nutzung der daraus ableitbaren Informationen, vor allem während der Produktnutzungsdauer, erlaubt es, neue Geschäftsfelder zu entwickeln und zu erschließen. Diese gehen weit über die bisherigen schrittweisen Effizienzsteigerungen in der Produktion hinaus. Es können neue Produkte, die auf Basis der gewonnenen Infor mationen gezielt für bestimmte Anwendungen entwickelt werden, effizient durch individuelle, ebenfalls datenbasierte Dienstleistungen ergänzt werden. Dadurch lassen sich physische Produktvarianten einsparen, aber dennoch im großen Maßstab individualisierbare Produkte anbieten, die auf nachhaltigen und robusten Geschäftsmodellen basieren.Obwohl der Handlungsbedarf offensichtlich ist und technologische Lösungen für die Datennutzung vorhanden sind, wirkt sich dies bisher nur wenig auf die Geschäftsmodelle und die Umsatzverteilung produzierender Unternehmen aus: So bezeichnen laut einer Studie des BMBF mehr als 60 Prozent der Unternehmen im produzierenden Gewerbe den Anteil ihres digital generierten Umsatzes als gering oder nicht vorhanden. Um Geschäftsmodelle im Produktionsumfeld so zu verändern und zu ergänzen, dass digital generierte Umsätze erwirtschaftet werden können, ist es unabdingbar, verstärkt die Kundenperspektive einzunehmen: Es muss Verständnis für Wünsche und Anforderungen der Kunden aufgebracht werden, sodass der Nutzen für diese in den Mittelpunkt gestellt werden kann.In diesem Whitepaper erfahren Sie, welche Prinzipien produzierende Unternehmen bei einer Neuausrichtung und Transformation Ihres Geschäftsmodells zum digitalen Lösungsanbieter als Leitlinien zugrunde legen können. Darüber hinaus wird beleuchtet, welche internen Voraussetzungen ein Unternehmen erfüllen sollte, bevor es den Schritt hin zu einem digitalen Geschäftsmodell einleitet.Für diese Transformation der Geschäftsmodelle hat das FIR an der RWTH Aachen in der Konsorti albenchmarking-Studie »Subscription Business« drei Prinzipien identifiziert.
  • Publication
    The Relevance of Fuel Cells for Mobility Applications. Discussion Paper
    As energy conversion systems, Fuel Cells (FCs) enable zero emission mobility and have advantages compared to battery-based powertrains for electric vehicles with high payload and high range requirements. Currently high system costs due to low volume production and technological uncertainty hold back a widespread market distribution.
  • Publication
    Resilienz in der Strategiearbeit: Eine Bestandsaufnahme
    Stärker als die meisten anderen Krisen der jüngeren Vergangenheit stellt die Coronapandemie auch unser Wirtschaftssystem auf die Probe. Auffällig ist dabei: Einige Akteure scheinen die Krise besser zu verkraften als andere. Welche Aspekte neben der Anfälligkeit des Industriezweigs selbst dabei eine Rolle spielen, hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT für das vorliegende Whitepaper untersucht. In einer qualitativen Studie mit 17 Entscheidungs- und Strategieverantwortlichen wurden in Interviews übergeordnete Ziele von Unternehmen, aktuelle und vergangene Markttrends sowie disruptive Ereignisse und deren Einfluss auf die Strategiearbeit im Normal- und Krisenfall diskutiert. Die Antworten zeigen, dass organisationale Resilienz die Widerstandskraft eines Unternehmens gegenüber widrigen externen Einflüssen immer wichtiger wird und damit als zentrales Thema auf die Management-Agenda rückt. Welche Ansatzpunkte Manager und Managerinnen dazu nutzen können, den vieldiskutierten Begriff der Resilienz in der Strategiearbeit der industriellen Praxis mit Inhalten zu füllen, zeigt dieses Whitepaper anhand von Best-Practice-Fallstudien ausgewählter Studienteilnehmer.
  • Publication
    Resilienz im strategischen Management produzierender Unternehmen. Konzeptpapier
    Während Resilienz in anderen Managementdisziplinen, wie etwa im Bereich der Lieferketten, bereits seit längerer Zeit Einzug gehalten hat, existieren für das strategische Management von produzierenden Unternehmen kaum systematische Untersuchungen zu dessen Integration. Im Rahmen des Konzeptpapiers werden dem Leser daher konzeptionelle Ansatzpunkte aufgezeigt, wie Resilienz als neue normative Zielgröße in exemplarischen Teilstrategien des Strategiesystems produzierender Unternehmen Berücksichtigung findet (bspw. der Unternehmens-, Technologie- und Innovations-, Engineering- sowie Produktionsstrategie).
  • Publication
    Eine Branche im Umbruch - Den technologischen Wandel in der Automobilindustrie gestalten
    (Fraunhofer IPT, 2019) ;
    Zeller, Paul
    ;
    Scholz, Paul
    ;
    ;
    Das vorliegende Whitepaper zeigt die Trends und Herausforderungen auf, die sich aus der sich rasch verändernden Marktsituation ergeben. Es stellt geeignete Ansätze vor, wie die Akteure der Branche auf die bevorstehenden Veränderungen reagieren können, um den technologischen Wandel in der Automobilindustrie erfolgreich zu gestalten.
  • Publication
    Configuration of corporate incubators
    (Fraunhofer IPT, 2019) ;
    Lau, Felix
    ;
    Vogt, Florian
    ;
  • Publication
    Transfer von Innovationen aus Corporate Inkubatoren. Empirische Studie
    (Fraunhofer IPT, 2019) ;
    Vogt, Florian
    ;
    Maurer, Dennis
    Corporate Inkubatoren fördern die Innovationsfähigkeit etablierter Unternehmen, indem sie abseits des klassischen Tagesgeschäfts einen separaten Innovationspfad bereitstellen. In startup-ähnlichen Strukturen sollen Denkmuster aufgerochen und radikale Innovationen entwickelt werden. In einer ersten, groß angelegten Studie aus dem Jahr 2017 hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT bereits erfolgreiche Ansätze für die Gestaltung von Corporate Inkubatoren erarbeitet. Aufbauend auf den Ergebnissen einer Interviewstudie sowie Erfahrungen aus der Praxis konnten die Aachener Forscher kritische Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Umgang mit Corporate Inkubatoren identifizieren. Eines der zentralen Themen bei der Gestaltung von Corporate Inkubatoren ist die Zusammenarbeit mit dem Mutterunternehmen. Nicht nur bei den alltäglichen organisatorischen Aufgaben, sondern vor allem auch für die künftige Verwertung der Innovation spielt die Zusammenarbeit eine wichtige Rolle. Besonders der Transfer von Innovationen aus Corporate Inkubatoren in die vorhandenen Strukturen der Mutterorganisation stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Das Fraunhofer IPT greift dieses Thema deshalb in einer zweiten, deutschlandweiten Studie auf: Anhand einer praxisorientierten Fragebogenstudie und ausgewählter Einzelinterviews konnten bestehende Herausforderungen und anwendungsorientierte Erfolgsansätze für den Transfer von Innovationen aus Corporate Inkubatoren in die Mutterorganisation identifiziert und analysiert werden.