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    Challenges in publishing research data - a FraunhoferCase Study
    Sharing of research data is becoming more and more established as part of the scientific process, triggered by corresponding requirements of research funders. A large number of subject-specific and institutional research data repositories were created as publication agents for the research data. Nevertheless, the publication processes are not yet established and need to find a way to best practice. The aim of this paper is to work out what challenges currently exist in the publication of research data and how these can be overcome. Answers to the research question are provided by a case study of research data publication with the participation of industrial partners in the institutional research data repository of the Fraunhofer-Gesellschaft ”Fordatis”. The publication process is described from the perspective of the researcher, the data curator and the repository operator. In summary, the challenges can be overcome primarily by the division of labor and communication.
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    Aufgaben und Tools für den digitalen FDM-Assistenten "Jarves"
    ( 2023-07-27)
    Jarves (Joint Assistant for Research in Versatile Engineering Sciences) soll Forschende durch das gesamte Forschungsdatenmanagement im Rahmen eines Projekts führen [1]. Die Folien enthalten die Aufgaben, die Jarves abbilden sollte, sowie Tools und Hilfestellungen, die für eine Nachnutzung in diesem FDM-Assistenten in Frage kommen.
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    Online Escape Game zur Förderung der Informations­kompetenz bei Studierenden der Ingenieurwissenschaften
    ( 2023-03-14)
    In ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen liegt der Fokus oft stärker auf den jeweiligen fachlichen als auf Informationskompetenzen, die jedoch spätestens bei der Erstellung der Abschlussarbeit nötig sind. Um dafür benötigte Fähigkeiten zu fördern, wurde im Rahmen eines Praxisprojekts im Kölner MALIS-Studiengang ein Online Escape Game für Studierende am Fraunhofer-Institut für Produktions-technologie IPT erstellt. Zur Planung gehörten die Identifikation von relevanten Komponenten dieser Spielform sowie die Entwicklung eines didaktischen Konzepts und die technische Umsetzung.
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    Studierende vs. Exmatrikulator: Online Escape Game zur Vermittlung von Informationskompetenz
    Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge legen oft mehr Wert auf Fach- als auf Informationskompetenz. Für das Verfassen ihrer Abschlussarbeiten benötigen Studierende aber verschiedene Fähigkeiten, die vom Suchen nach Quellen über ihre Prüfung bis hin zum Weitergeben reichen. [1] Um diese bei den am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT (kurz: Fraunhofer IPT) in Aachen beschäftigten Studierenden zu fördern, entstand im Rahmen eines Praxisprojekts des Studiengangs »Master of Library and Information Sciences« an der Technischen Hochschule Köln ein Online Escape Game. Solche interaktiven Lernformate zeichnen sich durch hohe soziale Interaktion aus und können spielerisch Inhalte vermitteln. Durch eine virtuelle Durchführung werden sie zu einem Baustein hybriden Lernens. Das Fraunhofer IPT beschäftigt viele studentische Hilfskräfte und Studierende, die am Institut Abschlussprojekte durchführen. Eine Bibliothek gibt es nicht. Die Hilfestellung, die sie dort suchen würden, finden sie stattdessen bei der Fachinformationsmanagerin (FIM) Michèle Robrecht. Unter diese Fraunhofer-eigene Funktionsbezeichnung fallen alle bibliothekarischen Dienstleistungen, die jedes Institut in einer eigenen Version anbietet. Die Fachinformationsmanagerin nutzt das Online Escape Game, um sich im Rahmen einer Schulung neuen studentischen Hilfskräften vorzustellen. Das Projekt umfasste die Erstellung eines Konzepts für das Online Escape Game sowie seine praktische Umsetzung. Der Wettbewerbsbeitrag greift die wesentlichen Ergebnisse auf und stellt das Spiel vor – allerdings ohne die Lösungen der Rätsel zu verraten. Zuletzt ordnet dieser Beitrag Online Escape Games in hybride Lehrformate ein und gibt einen Ausblick.
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    Positionsbestimmung wissenschaftlicher Bibliotheken in der externen Wissenschaftskommunikation am Beispiel des Fraunhofer-Fachinformationsmanagements
    ( 2022) ;
    Frick, Claudia
    ;
    Voß, Viola
    Als Sammlerinnen von Publikationen aller Art ist die Verbreitung von Forschungsergebnissen innerhalb der Scientific Community (interne Wissenschaftskommunikation) seit jeher ein Kerngeschäft von wissenschaftlichen Bibliotheken. Seltener werden sie bei der externen Wissenschaftskommunikation, die sich an eine breite Öffentlichkeit richtet, als potenzielle Akteurinnen wahrgenommen. Für diese Arbeit ergibt sich somit die Frage, wo sich wissenschaftliche Bibliotheken im strukturellen Gefüge der externen Wissenschaftskommunikation positionieren können und wollen. Sie wird am Beispiel des Fraunhofer-Fachinformationsmanagements erörtert. Durch eine Literaturrecherche entsteht in dieser Arbeit ein Kommunikationsnetzwerk der externen Wissenschaftskommunikation. Es bildet die Basis für Positionierungsmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken auf der Meso- und Fachreferent:innen auf der Mikroebene. Eine Online-Befragung erhebt den Status quo der Aktivitäten sowie Einstellungen zu den Möglichkeiten von den Mitarbeitenden im Fraunhofer-Fachinformationsmanagement. Zentrale Ergebnisse dieser Arbeit sind ein komplexes Kommunikationsnetzwerk und die Positionsbestimmung des Fraunhofer-Fachinformationsmanagements darin. Die entsprechenden Mitarbeitenden beteiligen sich an der externen Wissenschaftskommunikation in empfangenden und unterstützenden Funktionen.
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    Wie Studierende mit Informationskompetenz das Fraunhofer IPT retten
    Professor Rernat-Dipling hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT infiltriert und droht damit, seinen Exmatrikulator auf die Belegschaft loszulassen. Mit diesem erschreckenden Szenario sehen sich vier Studierende konfrontiert. Doch sie erhalten Hilfe von der mysteriösen FIM. Nur können sie nicht frei kommunizieren, weil ihr Gegenspieler sie sonst entlarven könnte. Also müssen sie sich etwas anderes überlegen. Zum Glück ist FIM Expertin für Informationskompetenz und kann verschlüsselte Hinweise geben. Klingt wie ein Krimi ist aber ein Online Escape Game!
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    Der verrückte Professor. MALIS-Projekt zur Vermittlung von Informationskompetenz an Studierende
    Im Online Escape Game »Der verrückte Professor« steht Professor Rernat-Dipling kurz davor, seinen Exmatrikulator in Betrieb zu nehmen. Nur vier Studierende können ihn noch stoppen. Sie erhalten Hilfe von einer mysteriösen Person, die leider gar nicht so leicht zu verstehen ist. Die Präsentation enthält einen knappe Zusammenfassung des Projekts und einen Einblick in eine mobiloptimierte Kurzversion, die die Teilnehmenden auf dem Bibliothekskongress spielen durften. Keine Angst vor #spoileralarm - die Screenshots sind zensiert!