Now showing 1 - 10 of 166
  • Publication
    Monitoring des Asiatisch-Pazifischen Forschungsraums (APRA) - Länderbericht ASEAN mit Schwerpunkt Malaysia und Thailand
    (DLR, 2024) ;
    Schüller, Margot
    ;
    Schäfer, Christian
    ;
    Knüttgen, Naomi
    ;
    Neuländtner, Martina
    ;
    Scherngell, Thomas
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beobachtet die dynamische Entwicklung von Wissenschaft, Forschung und Innovation im Asiatisch-Pazifischen Forschungsraum bereits seit mehreren Jahren, um das eigene Handeln adäquat auf neue Entwicklungen abstimmen zu können. 2024 wurde hierzu im Rahmen des Auftrags "Monitoring des Asiatisch-Pazifischen Forschungsraums (APRA)" ein ausführlicher Bericht zu ASEAN mit Schwerpunkt auf Malaysia und Thailand vorgelegt. Der Bericht befasst sich mit aktuellen wissenschaftlich-technologischen Entwicklungen den Ländern des Verbandes Südostasiatischer Nationen (Association of Southeast Asian Nations, ASEAN), einschließlich Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam. Dabei werden insbesondere die Entwicklungen in Malaysia und Thailand detailliert betrachtet, da diese beiden Staaten ein großes Potenzial im Bereich Wissenschaft und Technologie aufweisen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Fortschritte in allen anderen ASEAN-Ländern berücksichtigt, um den insgesamt dynamischen Kompetenzaufbau angemessen zu erfassen. Der Bericht zu ASEAN ist Teil einer Reihe, die sich mit den Entwicklungen in Forschung und Innovation im asiatisch-pazifischen Raum beschäftigt. Diese Region zählt neben Europa und Nordamerika zu den weltweit führenden Gebieten in Bezug auf Wissensproduktion und Innovation. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beobachtet unter dem Begriff "Asia-Pacific Research Area" (APRA) seit mehr als zehn Jahren die Entwicklung von Wissenschaft, Forschung und entsprechenden politischen Maßnahmen in diesen Ländern.
  • Publication
    Monitoring des Asiatisch-Pazifischen Forschungsraums (APRA) - Demographische Herausforderungen, Fachkräftebedarf und -migration im Asiatisch-Pazifischen Raum
    (DLR, 2024) ;
    Ferrante, Chiara
    ;
    Schüller, Margot
    ;
    Wieczorek, Ires
    ;
    Schäfer, Christian
    ;
    Knüttgen, Naomi
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beobachtet die dynamische Entwicklung von Wissenschaft, Forschung und Innovation im Asiatisch-Pazifischen Forschungsraum bereits seit mehreren Jahren, um das eigene Handeln adäquat auf neue Entwicklungen abstimmen zu können. 2023 wurde hierzu im Rahmen des Auftrags "Monitoring des Asiatisch-Pazifischen Forschungsraums (APRA)" ein ausführlicher Bericht zu Demographischen Herausforderungen, Fachkräftebedarf und -migration im Asiatisch-Pazifischen Raum vorgelegt. Der Bericht bietet einen Überblick über die demographische Situation in China, Indien, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia, den Philippinen, Thailand und Vietnam und analysiert die Trends der letzten Jahre sowie den Bedarf an Fachkräften und die Migration in der Region. Zudem werden die Daten im Zusammenhang mit aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Ländern betrachtet. Dieser Bericht über die demographischen Herausforderungen im APRA ist Teil einer Reihe, die sich mit Forschung und Innovation im asiatisch-pazifischen Raum beschäftigt. Dabei nimmt der asiatisch-pazifische Raum eine führende Rolle in der weltweiten Wissensproduktion und Innovation ein, neben Europa und Nordamerika. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beobachtet seit über zehn Jahren die Entwicklung von Wissenschaft, Forschung und politischen Programmen in diesen Ländern unter dem Begriff "Asia-Pacific Research Area" (APRA). Das APRA-PM informiert seit 2018 über die tatsächlichen Entwicklungen innerhalb des APRA sowie über die politischen Ziele der einzelnen Länder. Das Monitoring wird im Auftrag des BMBF vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, dem Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA) und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst e.V. (DAAD) durchgeführt. Der DLR Projektträger unterstützt das BMBF bei diesem Projekt und ist Herausgeber der Reihe.
  • Publication
    Innovationen in der deutschen Wirtschaft. Indikatorenbericht zur Innovationserhebung 2023
    (ZEW, 2024)
    Rammer, Christian
    ;
    Doherr, Thorsten
    ;
    Krieger, Bastian
    ;
    Niggemann, Hiltrud
    ;
    Peters, Bettina
    ;
    ;
    Trunschke, Markus
    ;
    Burg, Julian von der
    ;
    Eibelshäuser, Svenja
    Die Ausgaben der Wirtschaft für Innovationen sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland deutlich um 6,8 Prozent auf 190,7 Milliarden Euro angestiegen. Rückläufig sind allerdings andere zentrale Indikatoren für die Innovationskraft der Wirtschaft hier zu Lande – so zum Beispiel der Anteil der Unternehmen mit Innovationen, die so genannte Innovatorenquote. Das sind einige der zentralen Ergebnisse der aktuellen Innovationserhebung 2023, die das ZEW Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) jedes Jahr durchführt. Bei der diesjährigen Erhebung hat das ZEW bei einem Thema besonders genau hingeschaut – bei den Sozialen Innovationen. Zentraler Befund ist hier: Im Zeitraum von 2020 bis 2022 hat jedes zweite Unternehmen Soziale Innovationen eingeführt – also Neuerungen zur tragfähigen und nachhaltigen Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen.
  • Publication
    Innovationsmotor Umweltschutz: Forschung und Patente in Deutschland und im internationalen Vergleich. Aktualisierte Ausgabe 2023
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Ingwersen, Kai
    ;
    Gulden, Vivien-Sophie
    ;
    Gehrke, Birgit
    ;
    Schasse, Ulrich
    ;
    ; ; ;
    Aktuelle Entwicklungen zeigen eine weitere Zunahme der weltweiten Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima. Mit dieser Entwicklung gehen nicht nur wachsende Kosten für Umweltschutz einher, sondern auch ein Bedeutungsgewinn der internationalen Innovationsanstrengungen für mweltschutzlösungen. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren - zu Forschung und Entwicklung von Staat und Wirtschaft sowie zu Patentanmeldungen - die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In Deutschland sowie weltweit sind die öffentlichen FuE-Budgets in diesem Bereich in der langfristigen Sicht deutlich gestiegen. Dabei sind klare strukturelle Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) und zugunsten von Energie- und Klimaschutzforschung zu beobachten. Maßgeblicher Treiber dabei waren zunächst die erneuerbaren Energien, in der jüngeren Vergangenheit sind jedoch innovative Energieeffizienzlösungen und Speichertechnologien weltweit in den Fokus gerückt. Bei der Ausrichtung seiner Wissensbasis auf die Ziele des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit gemessen an Patentanmeldungen gehört Deutschland international zu den führenden Ländern. Die Gruppe der führenden Länder verbreitert sich allerdings. Auch China weist inzwischen bei Umwelttechnologien einen sehr hohen Patentanteil auf, der den Anteil Deutschlands noch übersteigt. Klimaschutztechnologien (einschließlich Energieeffizienz) sind ein wesentlicher Pfeiler der Stärke Deutschlands auf dem Gebiet der Umwelttechnologien.
  • Publication
    Handbook of Innovation and Regulation: introductory chapter
    ( 2023)
    Braunerhjelm, Pontus
    ;
    Andersson, Martin
    ;
    ;
    Eklund, Johan E.
    The objective of this chapter is to provide the reader with basic definitions, give a brief account of the dominant perspectives in regulatory economics, and describe how regulations in different policy areas are associated with innovation. In addition, a short summary is provided of each of the 17 contributions to this Handbook, organized in five different subsections.
  • Publication
    Standards and innovation: A review and introduction to the special issue
    ( 2023) ;
    Kenney, Martin
    ;
    Leiponen, Aija
    ;
    Simcoe, Timothy
    Standards are connected to innovation in numerous ways. They often define the interfaces that products use to communicate, the features that are critical for safety, and even the metrics by which innovation is assessed. Interest in standards has grown with the widespread adoption of digital technologies, the rise in global trade, and the recognition that standards can provide urgently needed tools for measuring and promoting environmental and social sustainability. This introduction to the special issue on Standards and Innovation describes some of the key trends and issues related to standardization, then outlines themes that link the ten papers in the special issue, and concludes with some thoughts on avenues for future research.
  • Publication
    Handbook of Innovation and Regulation
    (Edward Elgar Publishing, 2023)
    Braunerhjelm, Pontus
    ;
    Andersson, Martin
    ;
    ;
    Eklund, Johan E.
    This comprehensive Handbook presents thoughtful analysis on how regulations can impact innovation within a number of regulatory fields and markets, and provides a greater understanding of regulatory complexity and the challenging task it presents for future research. The Handbook of Innovation and Regulation embraces some of the key policy areas such as the regulation of markets, critical sectors, and global and regional aspects, focussing particularly on those regulations which target innovation. Reviewing these often interconnected policy areas in terms of both macroeconomic and microeconomic issues, this Handbook expertly studies how regulations in differing fields can affect innovative activities. By placing innovation centre stage, the contributors emphasise the direct and indirect effects of imposed regulations. Further, they illustrate the critically important overall impact of innovation to make firms competitive, promote economic growth and increase societal welfare.
  • Publication
    Überlegungen zu einem Indikatorensystem für Nachhaltigkeitstransformationen
    (UBA, 2023)
    Die politische Gestaltung von Nachhaltigkeitstransformationen erfordert Indikatoren, mit der die Dynamik der Veränderungsprozesse analysiert werden kann. Auf Basis der konzeptionellen Überlegungen wird eine matrixartige Gesamtstruktur vorgeschlagen, in der vier Kategorien von Indikatoren (technisch abgrenzbare Umweltinnovationen sowie Indikatoren mit Driving Force Charakter jeweils für die drei Akteursgruppen Unternehmen, Staat, Haushalte) mit einer prozessorientierten Logik von drei Innovationsindikatorentypen (Input, intermediärer Output, Fortschrittsindikator) kombiniert werden. Die Analyse der Indikatorenvorschläge zeigt, dass die Datenlage für Deutschland eine deutlich bessere auf die Spezifika von Transformationen ausgerichtete Konzeption ermöglicht. Daher wird vorgeschlagen, das auf ökologische Transformationen abzielende Indikatorensystem national auszurichten.
  • Publication
    Umweltinnovateure: Eine Strukturanalyse
    (UBA, 2023)
    Gandenberger, Carsten
    ;
    ; ;
    Um den Umweltproblemen wie zum Beispiel Klimawandel, Stickstoffüberschuss oder Verschlechterung der Boden- und Gewässerqualität zu begegnen, ist eine Weiterentwicklung der deutschen Umweltpolitik dringend nötig. Um die erforderlichen neuen Lösungen hervorzubringen, muss Umweltpolitik auch innovationspolitische Ansätze verfolgen. Im Projekt „Weiterentwicklung der deutschen Umweltinnovationspolitik“ wurden bereits eine Reihe von Kurzstudien erstellt, die beleuchten, wie Umweltinnovationen entstehen und in die Breite diffundieren, welche Akteure involviert sind und wie Politikinstrumente diese Prozesse beeinflussen. Unternehmen bilden eine zentrale Akteursgruppe im (Umwelt-) Innovationsgeschehen. Sie werden in dieser Studie anhand von Daten zu Anmeldern von Umweltpatenten und von Daten aus einer Unternehmensbefragung näher untersucht. Die Struktur der Umweltinnovateure wird hinsichtlich Branchenstruktur, Unternehmensgröße und regionaler Muster untersucht. Umweltbereiche, in denen die Unternehmen innovieren, ihre F&E-Strategien und weitere Merkmale ihrer Betriebsführung werden analysiert. Aus den Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Umweltinnovationspolitik und für die Gestaltung des Strukturwandels hin zu einer Green Economy gezogen.
  • Publication
    Study on Regulatory Sandboxes in the Energy Sector. Final report
    (Publications Office of the European Union, 2023)
    Gorenstein Dedecca, João
    ;
    Ansarin, Mohammad
    ;
    Afrodit Adsal, Kardelen
    ;
    Regulatory sandboxes aim to support innovative solutions and promote regulatory learning, often by giving derogations from certain regulatory provisions to participants for a limited amount of time. Other forms of experimentation (regulatory or otherwise) exist, such as regulatory pilot projects, pilot regulations, living labs and test beds. Several Member States have already adopted or are considering adopting frameworks for regulatory experimentation in the energy sector, including regulatory sandboxes. A few reports have compared existing regulatory sandboxes in the EU and globally. However, there is limited information on the concrete implementation of these sandboxes, barriers for implementation and best practices, and the concrete impacts. A recent notable exception is the report by the Joint Research Centre (JRC), which represents the first EU-wide overview of regulatory experimentation frameworks for the energy sector. The main objective of this report is to analyse existing regulatory sandbox schemes for the energy sector with a focus on the EU Member States regarding their purpose, regulatory/legal basis, format, implementation barriers and best practices, and impacts in fostering regulatory learning and new business cases. Our analysis indicates that regulatory sandboxes are useful policy tools to develop regulations and enable the creation of new products and services, even if not all examples have a clear positive impact and many projects awarded under regulatory sandboxes are still ongoing. However, regulatory sandboxes are warranted only in the case where a regulatory exemption is strictly necessary for the innovation to take place. In other cases, different instruments (such as the ones where regulators/authorities supervise and guide the innovative projects) may be more adequate while avoiding the risk of distorting the level-playing field.