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    Relevanz der Normung und Standardisierung für den Wissens- und Technologietransfer. Kurzstudie
    (Fraunhofer-Gesellschaft, 2020) ; ;
    Abdelkafi, Nizar
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    Hoffmann, Walburga
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    Für die Verbreitung von Innovationen sind Normen und Standards ein Katalysator. Sie definieren die Meilensteine der Technik und ebnen innovativen Ideen den Weg zum Erfolg auf dem Markt. Auch Unternehmen und Forschungsorganisationen können davon profitieren. Doch häufig wird dieser Hebel für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft noch nicht ausreichend genutzt. Eine Studie der Fraunhofer-Gesellschaft setzt hier an und gibt auf Basis umfangreicher Analysen Handlungsempfehlungen, wie Organisationen die Vorteile von Normen und Standards nutzen.
  • Publication
    Autonomisierte Supply Chain 2030
    (VDMA Future Business, 2018)
    Maiser, Eric
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    Göhring, Anne-Louise
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    Die Komplexität moderner Wertschöpfungsketten nimmt ständig zu, geprägt durch höhere Flexibilität, Geschwindigkeit und Individualisierung. Digitalisierung und Vernetzung sind Enabler und Taktgeber gleichermaßen. Endkunden wollen mitbestimmen, Produkte am liebsten sofort zur Verfügung haben und in Zukunft mit 3D-Druck womöglich noch selber fertigen. Produkte werden zu Akteuren im Internet der Dinge und Dienste. Neue Player mit neuen, datenzentrierten Geschäftsmodellen und Technologien betreten die Bühne - Industrie 4.0 entwickelt sich weiter und erstreckt sich weit über die Produktionshallen hinaus. Die Supply Chain wird zunehmend automatisiert.
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    Automatisierung und Robotik-Systeme
    (Fraunhofer ISI, 2016) ;
    Buschak, Daniela
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    Hägele, Martin
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    Jäger, Angela
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    Moll, Cornelius
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    Die vorliegende Studie zu Automatisierung und Robotik-Systemen greift ein zentrales Thema der aktuellen Entwicklung in Wissenschaft und Technik mit weitreichenden Konsequenzen für Produktion, Dienstleistungen, Gesundheit, Arbeitsmarkt und Qualifizierung auf. Die Studie befasst sich dabei mit den wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen und mit deren Implikationen für Produktion, Dienstleistungen und Innovationspolitik. Im Einzelnen wird die Situation in dem relativ ""alten"" Bereich der Robotik, für den detaillierte Zahlen vorliegen, ausführlicher behandelt als exemplarisch für die Auswirkungen von Automatisierung. Des Weiteren wird die aktuelle Diskussion zu ""Industrie 4.0"" - einem noch jungen Thema - dargestellt, und zwar insbesondere im Hinblick auf Implikationen für die Innovationspolitik. In der Studie werden zunächst Automatisierung und Robotik mithilfe von Publikations- und Patentindikatoren analysiert. Es folgen zwei Kapitel zur Robotik, zu Robotern in der Produktion und zu Servicerobotern. Das fünfte Kapitel befasst sich mit Fragen der Standardisierung im Kontext von Industrie 4.0, insbesondere mit Bezug auf mittelständische Unternehmen. Ein weiteres Kapitel diskutiert mögliche Folgen der Automatisierung auf dem Arbeitsmarkt mit einem speziellen Teilkapitel zu Dienstleistungen.
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    Wissen und Information 2005
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2005)
    Decker, B.
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    Finke, I.
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    John, M.
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    Joisten, M.
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    Schnalzer, K.
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    Voigt, S.
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    Wesoly, M.
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    Will, M.
    Die Studie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community legt Ergebnisse über den aktuellen Entwicklungsstand von Wissensmanagement vor und zeigt zukünftige Herausforderungen in Unternehmen auf. Im Rahmen einer Online Befragung im Oktober und November 2004 gaben 540 Unternehmen im deutschsprachigen Raum Auskunft zu ihren aktuellen und geplanten Wissensmanagement-Aktivitäten. Dabei standen folgende Fragen im Fokus der Studie: Welche Instrumente des Wissensmanagements werden aktuell in Unternehmen angewendet? Welche Dimension des Wissensmanagement-Dreiecks (Mensch, Organisation und Technologie) wird derzeit von Unternehmen vorangetrieben? Welches Lösungspotenzial wird dem diffusen Begriff "Wissensmanagement" zugesprochen? Welche Bedeutung hat Wissensmanagement in Zukunft? Die Studie gliedert sich nach den Gestaltungsdimensionen des Wissensmanagements in einen humanbezogenen, einen organisationalen und einen technologieorientierten Teil. Darüber hinaus werden allgemeine Aussagen zur aktuellen Nutzung von Wissensmanagement getroffen und lurz der theoretische Hintergrund beleuchtet. Erkannte Trends in den einzelnen Studienteilen werden zu einem abschließenden Bild verdichtet.
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    "Intensivierung" von Bildungsabschlüssen zwischen 1970 und 2000
    (Fraunhofer ISI, 2004)
    Der Bericht befasst sich mit der Veränderung der Zugangschancen zu Berufen bzw. zu Wirtschaftszweigen auf Basis der Bildungsabschlüsse der Beschäftigten in einem Zeitraum von 30 Jahren. Zusätzlich wird untersucht, wie sich diese Veränderungen auf die Verteilung der Bildungsabschlüsse innerhalb der Berufe und Sektoren auswirken. Es zeigt sich dabei in erster Linie, dass die "Intensivierung" von Bildungsabschlüssen ein breites und umfassendes Phänomen darstellt, das sich keineswegs auf wenige berufliche Tätigkeiten oder Branchen beschränkt.
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    Entwicklung des internationalen Patentaufkommens
    (Fraunhofer ISI, 2004)
    In dieser Studie werden die Aktivitäten ausgewählter Länder hinsichtlich der so genannten Triade-Patente (Weltpatente) international vergleichend gegenübergestellt. Es zeigt sich dabei, dass sich das enorme Wachstum der 90er Jahre nicht fortgesetzt hat und zumindest für das Jahr 2001 in einigen Ländern ein retardierender Moment festgestellt werden kann.