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  • Publication
    European Hydrogen Infrastructure Planning
    ( 2024) ;
    Ausfelder, Florian
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    Ditz, Daniel
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    Ebner, Michael
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    Engwerth, Veronika
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    Fragoso García, Joshua
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    Genge, Lucien
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    Greitzer, Maria
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    Haas, Sofia
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    Haendel, Michael
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    Hauser, Philipp
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    Heneka, Maximilian
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    Hildebrand, Jan
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    Isik, Volkan
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    Köppel, Wolfgang
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    Harper, Ryan
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    Klaassen, Bernhard
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    Malzkuhn, Sabine
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    Kuzyaka, Berkan
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    Mielich, Tim
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    Maghnam, Ammar
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    Müsgens, Felix
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    Pleier, Amanda
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    Müller-Kirchenbauer, Joachim
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    Isbert, Anne-Marie
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    Ruprecht, David
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    Sadat-Razavi, Pantea
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    Mohr, Stephan
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    Solomon, Mithran Daniel
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    Voglstätter, Christopher
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    Ausfelder, Florian
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    Förster, My Yen
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    The white paper was developed by a selected authorship of the TransHyDE Project System Analysis. The contents of the TransHyDE publications are produced in the project independently of the Federal Ministry of Education and Research.
  • Publication
    Unsere forschungspolitischen Empfehlungen zur "Zukunftsstrategie Forschung und Innovation"
    Die Ausgangslage: Der Innovationsstandort Deutschland befindet sich mitten in einer Zeit historischer Herausforderungen: die Klimakrise, geopolitische Machtverschiebungen, internationale Systemwettbewerbe und die Digitalisierung. In diesen Zeiten muss Deutschland seine Innovationsfähigkeit sichern, die richtigen Weichen für resiliente Wertschöpfungsketten stellen und sich als Forschungs- und Wirtschaftsstandort neu erfinden. Dies gelingt nur als gemeinsame Kraftanstrengung mit Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Bundesregierung hat mit der »Zukunftsstrategie Forschung und Innovation« ein übergreifendes forschungs- und innovationspolitisches Konzept für den Hightech-Standort Deutschland vorgelegt. Die Fraunhofer-Gesellschaft begrüßt die Zukunftsstrategie und die Vielzahl an richtigen Zielen, die darin verankert sind. Diese sind wichtig für Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig decken sie sich mit den Impact-Zielen und strategischen Forschungsfeldern, welche die Fraunhofer-Gesellschaft in den vergangenen Jahren definiert hat. Die Zukunftsstrategie zielt darauf ab, die Transformation in Richtung Nachhaltigkeit voranzutreiben, die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen und über technologische Souveränität selbstbestimmt die Zukunft gestalten zu können. Unser Blick auf die Mission 1 mit dem Fokus auf Mobilität/ nachhaltige Energieträger und -quellen Eine leistungsfähige Mobilität von Personen und Gütern ist Voraussetzung der vernetzten Welt von morgen. Dabei fördern moderne Mobilitätslösungen nicht nur die Innovationskraft und Lebensqualität, sowohl in urbanen Regionen als auch in ländlich geprägten Regionen, sondern gehen mit der Energiewende Hand in Hand. Viele Herausforderungen unserer Zeit stehen in enger Verbindung mit Mobilitätslösungen: Klimakrise, gesellschaftliche Teilhabe, Fachkräftemangel etc. Die angewandte Forschung liefert Lösungsansätze, wie diese Herausforderungen nicht trotz, sondern gerade mit nachhaltigen und zukunftsfesten Mobilitätslösungen angegangen werden können. Mit der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation Mission 1 hat die Bundesregierung wichtige Handlungsfelder adressiert und Ziele hin zu einer vernetzten und nachhaltigen Mobilitätswende aufgezeigt. Jedoch fehlt es zur schnelleren Umsetzung von Innovationen, z. B. beim automatisierten und vernetzten Fahren im ÖPNV, oft sowohl an Freiheiten als auch an unterstützenden regulativen und bürokratiearmen Rahmenbedingungen. Zudem sind in nahezu allen Bereichen Aus- und Weiterbildungen für entsprechendes Fachpersonal erforderlich.
  • Publication
    Critical Materials for Climate Technologies in the EU. An overview of five renowned studies
    Against the backdrop of the climate crisis, countries worldwide agreed in the Paris agreement to keep global warming below 2°C compared to the pre-industrial era, ideally below 1.5°C. The EU set out the goal to reach carbon neutrality by 2050 - a goal for which the energy sector will play a central role, as the production and use of energy is responsible for more than 75% of greenhouse gas emissions. To transition to low carbon energy production, photovoltaic and wind turbines, coupled with energy conversion technologies such as electrolysers, fuel cells, and batteries, are believed to be key solutions. But these technologies require substantial amounts of scarce raw materials with EU import dependency and environmental and social problems connected to extraction and refining. The vulnerability of the EU energy sector became apparent in 2022 at the example of its dependency on Russian oil and gas. The supply chain for clean energy technologies could be equally vulnerable and jeopardise the achievement of EU climate targets. A plethora of studies dealing with resource scarcity has been performed. These studies, however, differ in their results regarding the most critical materials and often only provide vague recommendations on how to increase the resilience of the production and supply chains. Hence, it is of interest to synthesize the findings of major studies from renowned institutions, identify commonalities as well as differences, filter out areas with need for immediate action and create an overview of critical materials in climate technologies.