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    CuRa: Cooperation für umweltschonenden Ressourcenaustausch zur Nutzung von Kostenreduktionspotenzialen
    (ISI, 2001)
    Schön, M.
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    Delahaye, F.
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    Hiessl, H.
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    Kuntze, U.
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    Kotz, C.
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    Matuschewski, A.
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    Zoche, P.
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    Schünke, P.
  • Publication
    Die Arbeitswelt der Auszubildenden. Zukunftsweisend oder von gestern?
    (ISI, 2001)
    Kinkel, S.
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    Lay, G.
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    Wengel, J.
    Zwei Drittel der deutschen Investitionsgüterindustrie bilden Facharbeiter aus. Besonders aktiv sind die mittleren Betriebe, die wie die großen Firmen zu über 80 Proz. gewerblich ausbilden. Gleichzeitig haben sie wie die kleinen Betriebe eine hohe Ausbildungsintensität, also relativ viele Auszubildende gemessen an der Zahl der Beschäftigten. Eine facharbeiterintensive Produktion ist Anlass, überdurchschnittlich gewerblich auszubilden. Die strategische Orientierung wirkt sich dagegen nicht aus: Betriebe, die auf Qualität oder Innovation im Wettbewerb setzen und damit besonders auf qualifizierte Beschäftigte angewiesen sind. Die Mehrzahl der zukünftigen Facharbeiter lernt in ihren Betrieben neue Techniken und Organisationskonzepte kennen. CNC-Maschinen mit PC-Steuerung finden 70 % vor. Neun von Zehn ereben zertifizierte Qualitätssicherungssysteme, aber nur jeder Fünfte qualifizierte Gruppenarbeit. Diese Werte sind vorrangig durch Diffusionsmuster bestimmt wonach die Verbreitung innovativer Lösungen mit sinkender Betriebsgröße abnimmt. Auszubildende in kleineren Betrieben können daher wichtige Innovationen nur über Ausbildungsoperationen praktisch kennen lernen. Solche Kooperationen werden jedoch nur von ostdeutschen Betrieben bereits breit von fast 50 Proz. genutzt.
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    Deutschland und USA auf verschiedenen Wegen
    (ISI, 2001)
    Wengel, J.
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    Lay, G.
    Bei der Modernisierung der Produktion setzen deutsche und amerikanische Firmen zumindest teilweise andere Schwerpunkte. Die deutschen Unternehmen favorisieren strategisch zu höheren Anteilen Technologie und Innovation sowie die Anpassung der Produkte an Kundenwünsche. Die US-Firmen priorisieren häufiger die Qualität der Produkte und einen niedrigeren Produktpreis. Diese Unterschiede finden ihren Ausdruck in einer teilweise voneinander abweichenden Produktionstechnik und Produktionsorganisation. So untersetzen die deutschen Betriebe ihre Flexibilitäts- und Innovationsorientierung mit einer breiteren Technikanwendung in der Konstruktion und in den Feldern, in denen die Grundlagen einer guten Lieferfähigkeit geschaffen werden. Im Gegensatz zur gängigen Annahme ist die US-Industrie nur partiell führend bei der Verwirklichung von Maßnahmen auf dem Wege zum e-business. In der Nutzung verschiedener Organisations- und Managementkonzepte setzt die deutsche Industrie Schwerpunkte bei der Optimierung der Produktentwicklungsprozesse und bei einer produktorientierten Segmentierung der Fertigung. Die US-Firmen übernehmen demgegenüber bei innovativer Produktionsorganisation keine Vorreiterrolle.
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    Mikrosystemtechnik - Wann kommt der Marktdurchbruch?
    (Physica-Verlag, 2000)
    Bierhals, R.
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    Hüntrup, V.
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    Schünemann, M.
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    Thies, U.
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    Weule, H.
    Die Mikrosystemtechnik gilt als eine der Schlüsseltechnologien zur Standortsicherung Deutschlands. Marktstudien haben in den letzten Jahren versucht, das Potential dieser Technologie zu quantifizieren, ohne dabei Firmenstrategien, konkurrierende Technologien und nationale Spezialisierungsmuster der Industrie zu berücksichtigen. Dieses Buch beleuchtet die Potentiale der Mikrosystemtechnik qualitativ aus industriestrategischer Sicht. Die Miniaturisierung verläuft danach noch auf vielen Einzelpfaden. Ein querschnitthafter Marktdurchbruch wird erst mittelfristig erwartet. Die deutsche Technologieposition ist vergleichsweise stark. Allerdings bestehen Wettbewerbsrisiken in der Präzisions- und Feinwerktechnik, dem Werkzeugmaschinenbau sowie in der Biomedizin und Gentechnik. Strategische Handlungsempfehlungen an Industrie und Politik zeichnen dieses Buch aus.