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    Delphi '98: Was Experten für die Zukunft erwarten
    Durch die vorgestellte Delphi-Studie wird es möglich, zukünftige Entwicklungen einzuschätzen und zu überprüfen sowie Maßnahmen zu überlegen, wie diese unterstützt oder verhindert werden können. Dies ist angesichts verschärften Wettbewerbs, Globalisierung und unüberschaubaren technischen Fortschritts notwendig. Die Daten der Delphi-Studie werden in zwei Runden ermittelt, in denen Experten von Fachkommissionen erarbeitete Thesen bewerten und nach der Auswertung ihre Antworten unter dem Einfluß der Einschätzung der Fachkollegen nochmals überarbeiten. Themenfelder der Studie '98 sind: Information und Kommunikation, Dienstleistung und Konsum, Management und Produktion, Chemie und Werkstoffe, Gesundheit und Lebensprozesse, Landwirtschaft und Ernährung, Umwelt und Natur, Energie und Rohstoffe, Bauen und Wohnen, Mobilität und Transport, Raumfahrt und Großexperimente. Bei der Gewichtung der Themen wurden deutsche Belange berücksichtigt. Dennoch gibt es auch gemeinsame Themen mit dem sechsten japanischen Delphi, das parallel zur deutschen Studie durchgeführt wird. Dies soll internationale Vergleiche ermöglichen. Überwiegende Zustimmung fanden folgende Megatrends: Die Bevölkerung der Erde wird die 10-Milliarden-Grenze überschreiten (großer Einfluß auf Wissenschaft und Technik (W/T)); Geringe Geburtenziffern und steigende Lebenserwartung führen in Industrieländern zu einem Anteil von 1/3 der über 60jährigen an der Gesamtbevölkerung (mittlerer bis großer Einfluß auf W/T); Technischer Fortschritt und globale Umverteilung der Arbeitsplätze steigern durchschnittliche Arbeitslosenquote dauerhaft (großer Einfluß auf W/T); Nach Durchsetzung von Reformen wird Deutschland wieder ein international sehr attraktiver Investitionsstandort (sehr großer Einfluß auf W/T). Mit sehr großem Einfluß auf W/T wurde auch folgender Megatrend, dem jedoch nur 54 % der Befragten zustimmten, bewertet: Die weltweite Verknappung an fossilen Brennstoffen erzwingt eine Rationierung des Energieverbrauchs der privaten Haushalte.
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    Baden-Württembergische Unternehmens-Strukturen und Potentiale in der Biotechnologie
    ( 1995)
    Jaeckel, G.
    ;
    Biotechnology activities in Baden-Württemberg have been analysed on the basis of a written questionnaire and face to face interviews. The industrial basis of biotechnology in this region is considered broad. In terms of turnover or occupation, the significance of biotechnology in Baden-Württemberg (and also in other German States) is presently still rather low. The rate of start-ups formation has been decreasing since the beginning of the 90th. The R&D basis in Baden-Württemberg is considered as very good. The necessary scientific and technological know-how is available here, biotech companies are not dependent on know-how from abroad. Even though there are some typical problems also in Baden-Württemberg (e. g. inadequate capital availability, over-regulation in certain areas, public acceptance), this region is considered a good location for industrial biotechnology activities.
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    Evaluation of the promotion of R and D activities in small and medium-sized enterprises
    ( 1995)
    Kuntze, U.
    ;
    Hornschild, K.
    Summary of effects of about ten years of support programmes for innovation in SMEs (1979-1987) on the basis of a broad empirical evaluation. Results include: public support has primarily helped dynamic, succesful companies; it has strengthened positive attitudes towards innovation, not evoked them; innovating companies show a better performance than non-innovating companies, thus it follows that the underlying assumption of the public support seems to be justified. The end of this long-term programme was caused by budget constraints and difficulties in the management of the programme, therefore, the question is discussed why and how a programme of subsidies or tax credits could be designed.
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    Ergebnisse der Förderung des Auf- und Ausbaus von Technologie- und Gründerzentren in den neuen Bundesländern - ein Modellversuch des Bundesministeriums für Forschung und Technologie
    ( 1994)
    Bachelier, R.
    ;
    Pleschak, F.
    Ausgehend von den Zielen von Technologie- und Gründerzentren wird gezeigt, wie die Förderung des Aufund Ausbaus der Zentren in den neuen Bundesländern dazu beigetragen hat, schnell funktionsfähige Zentren zu erhalten. Erfahrungen bei der Ausarbeitung der Konzepte für die Zentren werden dargstellt. Die geförderten Zentren werden bezüglich des Angebots und der Nachfrage an Serviceleistungen und an Beratungsleistungen charakterisiert. Es wird gezeigt, welche Faktoren die Entwicklung der Faktoren fördern bzw. hemmen.
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    Niederlande
    ( 1991)
    Schwitalla, B.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in den Niederlanden. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
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    Italien
    ( 1991)
    Gruber, E.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in Italien. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
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    Spanien
    ( 1991)
    Gutmann, K.
    ;
    Hemer, J.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in Spanien. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
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    Schweden
    ( 1991)
    Schwitalla, B.
    ;
    Grupp, H.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in den Schweden. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
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    Internationaler Vergleich und Schlußfolgerungen
    ( 1991)
    Schnöring, T.
    ;
    Grupp, H.
    Der Beitrag untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in zehn Ländern, analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild von den nationalen FuE-Systemen und ihren Vor- und Nachteilen. Aus der vergleichenden Betrachtung der Systeme werden forschungs- und entwicklungspolitische und wettbewerbspolitische Schlußfolgerungen gezogen.