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  • Publication
    Nutzung von Wissenschafts- und Technikindikatoren bei Identifikation und Bewertung von Innovationsprozessen
    ( 1992)
    Grupp, H.
    Wenn verschiedene vergleichende Wissenschafts- und Technikindikatoren kombiniert werden, scheint ein über die bloße Beschreibung hinausgehendes bewertendes Indikatorensystem möglich zu sein. Dafür muß ein integriertes Netzwerk von Daten geschaffen werden, das die kausalen oder statistischen Zusammenhänge weitestmöglich überprüft. Ein solches Netzwerk von Wissenschafts- und Technikindikatoren muß auch dem Kriterium der Vollständigkeit genügen. Selbstredend ist der Aufbau eines solchen Netzwerkes schwierig. Auf der Ebene von Wirtschaftszweigen oder größeren technischen Gebieten können quantitative Zusammenhänge wegen ihrer Heterogenität verloren gehen. Auch wenn der vorliegende Buchbeitrag umfassend gemeint ist, wird die Nutzung des methodischen Instrumentariums an einem konkreten Beispiel vorgeführt. Bibliometrische und Patentindikatoren werden für die Telekommunikationsforschung und -entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland zusammengestellt. Sie beziehen sich sowohl auf die volksw irtschaftliche Ebene, die akademische sowie die öffentliche Forschung, wie auch auf die institutionelle Ebene einzelner F&E-Akteure. Ein internationaler Überblick schließt sich an, bei dem Handelszahlen sowie technometrische Indikatoren herangezogen werden. Grundlegende Überlegungen stehen am Anfang.
  • Publication
    Schweden
    ( 1991)
    Schwitalla, B.
    ;
    Grupp, H.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in den Schweden. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
  • Publication
    Technologieindikatoren - Aussagekraft, Verwendungsmöglichkeiten, Erhebungsverfahren
    ( 1991) ;
    Grupp, H.
    Die meisten der derzeit verwendeten Technologieindikatoren sind von berichtendem Typ und können für Vergleichszwecke nicht benutzt werden. Es gibt schon eine Reihe von vergleichenden Indikatoren; die meisten der im vorliegenden Beitrag dargestellten Einzelbeispiele gehören dazu. Will man zu bewertenden Technologieindikatoren kommen, müssen kausale oder wenigstens regressionsanalytische Zusammenhänge zwischen allen möglichen Indikatoren gezeigt werden. Eine Reihe derartiger Zusammenhänge sind bereits nachgewiesen, andere fehlen aber teilweise deswegen noch, weil gewisse Indikatoren nicht verfügbar sind oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand zu erheben wären. In der Zusammenschau aller bekannten Indikatoren für Forschung, Technik und Wirtschaft zeigt sich, daß die diversen Patentindikatoren besonders flexibel anpaßbar sind. Die im Vergleich zu anderen Systematiken äußerst fein eingeteilte Patentklassifikation sowie die Möglichkeit der Stichwortsuche erlauben es, die darin gemessenen sta rren Wirtschaftssystematiken einigermaßen genau abzubilden. Der technometrische Indikator kann feiner als Patentindikatoren differenzieren, wenn bei der Erstellung der entsprechenden Spezifikationslisten industrieller Sachverstand einbezogen ist; es existiert aber keine vorab festgelegte Klassifikation der Technik. Ein Nachteil der Patentstatistik liegt sicherlich darin begründet, daß die nationalen Rechtssysteme sehr unterschiedlich sind. Die Kombination von Recherchen an mehreren repräsentativen Patentämtern ist daher ein nicht zu umgehendes Gebot. Zwischen den verschiedenen Technologieindikatoren bestehen weitere synergistische Effekte. So können bei Abgrenzungsfragen im Hinblick auf die zu untersuchenden Technologien gegenseitige Hilfsfunktionen übernommen werden, etwa wenn bei einer Expertenbefragung die Listen der zu befragenden Institutionen aus Ranglisten der aktiven Patentanmelder erstellt werden. Es ist häufig argumentiert worden, daß der einzelne Indikator ein schlechter St e
  • Publication
    Internationaler Vergleich und Schlußfolgerungen
    ( 1991)
    Schnöring, T.
    ;
    Grupp, H.
    Der Beitrag untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in zehn Ländern, analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild von den nationalen FuE-Systemen und ihren Vor- und Nachteilen. Aus der vergleichenden Betrachtung der Systeme werden forschungs- und entwicklungspolitische und wettbewerbspolitische Schlußfolgerungen gezogen.
  • Publication
    Republik Korea
    ( 1991)
    Gruber, E.
    ;
    Grupp, H.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in der Republik Korea. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
  • Publication
    Methodische Einführung
    ( 1990) ;
    Schwitalla, B.
    ;
    Grupp, H.
    Der Beitrag untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in zehn Ländern, analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild von den nationalen FuE-Systemen und ihren Vor- und Nachteilen. Aus der vergleichenden Betrachtung der Systeme werden forschungs- und entwicklungspolitische und wettbewerbspolitische Schlußfolgerungen gezogen.
  • Publication
    Vereinigtes Königreich
    ( 1990)
    Grupp, H.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation im Vereinigten Königreich. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
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    Vereinigte Staaten von Amerika
    ( 1990)
    Harmsen, D.-M.
    ;
    Grupp, H.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in den Verienigten Staaten von Amerika. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.
  • Publication
    Japan
    ( 1990)
    Grupp, H.
    Die vorliegende Studie untersucht das Forschungs- und Entwicklungssystem (FuE) für die Telekommunikation in Japan. Sie analysiert das Zusammenwirken von Staat, Netzträgern, Herstellern und Forschungseinrichtungen und entwickelt ein valides Bild des nationalen FuE-Systems und von dessen Vor- und Nachteilen.